Hallo, zusammen! Diese Mail bekam ich gerade und weiß, dass der Absender ein
kritischer denkender Mensch ist. Wer sich nicht beteiligen möchte: Bitte
einfach löschen. Gruß Stefan

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! [mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!]
Gesendet: Freitag, 12. Januar 2007 14:22
An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: Terminsache:Web-Unterschriften wg. Todesurteile in Lybien

Hallo zusammen,
dies bekam ich krankenhausintern zugemailt, normalerweise verschicke ich ja
so etwas nicht - aber in diesem Fall mache ich aus verstaendlichen Gruenden
eine Ausnahme!
Mit den besten Wuenschen für ein gutes 2007

Christian Loos

********************
In Libyen sind fünf bulgarische Krankenschwestern und ein palästinensischer
Arzt zum Tode verurteilt worden. Den bereits seit sieben Jahren inhaftierten
Krankenschwestern wird vorgeworfen, 426 Kindern in einem libyschen
Krankenhaus bewusst HIV-verseuchte Transfusionen verabreicht zu haben.
Bereits mehr als 50 Kinder seien seitdem an Aids gestorben. Westliche
Experten führen den Ausbruch der Aids-Erkrankungen hingegen auf
katastrophale Hygienezustände in dem Kinderkrankenhaus noch vor dem
Eintreffen der Bulgarinnen und des Palästinensers zurück.

Der Belgische Berufsverband für Pflegende (FNIB) hat nun eine Petition
initiiert, um das Leben der offensichtlich zu Unrecht verurteilten zu
retten. Wir bitten Sie inständig, diese Petition zu unterstützen. Alle
notwendigen Angaben finden Sie auf der eigens eingerichteten Seite
www.fnib-lybie.be. Der Petitionstext ist hier unter anderem auf Deutsch
hinterlegt. Die Petiton wird am 19.Januar um 12:00 Uhr an den Botschafter
Libyens in Paris ausgehändigt.

Der Druck auf die Regierung in Libyen steigt mit jedem Eintrag in die
Petiton. Daher ist uns sehr daran gelegen, dass diese Meldung über jede
Ihnen zur Verfügung stehende Empfängerliste weiter verteilt wird.

Die Petition finden Sie unter der Adresse www.fnib-lybie.be. Die
Stellungnahme des ICN ist hier einzusehen:
www.icn.ch/Bulgarian_RN_MD_Libya.htm.

Zum Hintergrund der Meldung:
www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,455392,00.html.




--
Dr. Christian Loos
Facharzt für Neurologie
Vorstand im VCD Bayern e.V.
Vorsitzender des VCD KV Mainfranken-Rhoen e.V.
Klinikstr. 5 ab 03/07: Heinestr. 11 b
D-97070 Würzburg
Tel. (p): 0931/45244-60, Fax: -70
Tel. (d): 0931/393-62148, Fax: -2166
Mobil: 0172/9132164
********************************************
Ein gutes Bus- und Bahnangebot, mehr Platz für Fahrräder, spritsparende
Autos, spielende Kinder auf der Straße: So sieht nachhaltige Mobilität für
den Verkehrsclub Deutschland aus. Um diese Vision zu verwirklichen, wurde
der VCD e.V. 1986 gegründet. Seitdem haben umweltbewusste mobile Menschen
eine Alternative zu den herkömmlichen Automobilclubs und die Verkehrspolitik
ein ökologisches Korrektiv.
Derzeit unterstützen 63.000 Mitglieder und Förderer den VCD. Sie auch?
VCD - 20 Jahre ökologisch mobil!



x ------------ X -----------
x mailinglist des
x Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x aus-/eintragen: Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
x ohne Subject, im Text: un-/subscribe abc