http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/253/173737/
Süddeutsche online, 8.5.08
Kernkraftwerk-Betreiber
EnBW: Keine Erkenntnisse über minderwertigen Beton
Der Energiekonzern reagiert auf Berichte über Schrottbeton beim Bau des
Kernkraftwerks Neckarwestheim. Eine Manipulation des Baumaterials sei "so
gut wie ausgeschlossen."
Der Energiekonzern EnBW hat nach eigenen Angaben keine Erkenntnisse
darüber, dass zum Bau eines Zwischenlagers beim Kernkraftwerk
Neckarwestheim minderwertiger Beton verbaut worden sein soll.
"Tatsache ist vielmehr, dass der eingesetzte Beton ausschließlich auf dem
Gelände des Kernkraftwerks gemischt wurde", teilte das Unternehmen mit.
Durch ein engmaschiges Kontrollnetz sei eine Manipulation des Betons so
gut wie ausgeschlossen.
Die Süddeutsche Zeitung hatte vorab berichtet, die Stuttgarter
Staatsanwaltschaft prüfe, ob ein Betonhersteller minderwertigen Beton für
das Zwischenlager des Atomkraftwerks Neckarwestheim geliefert habe.
Die Staatsanwaltschaft ermittle gegen den 40-jährigen Firmeninhaber,
einen mittelständischen Unternehmer aus dem Raum Stuttgart. Das
Unternehmen bestreite die Vorwürfe.
(Reuters/dgr)
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