Rückschau zum Sonntagsspaziergang am 7. November
Seit 50 Jahren werden aus politischen Gründen nur Scheinlösungen im Umgang mit der tödlichen Strahlung des Atommülls aus den AKW und den Atomfabriken praktiziert. Dies, damit das hoch subventionierte Atomprogramm weiter geführt werden konnte und die Energiekonzerne über Jahrzehnte mit ihrem gesundheitsgefährdendem Atomstrom tausende von Milliarden Euro verdienen konnten. Beim Sonntagsspaziergang informierten wir über den ungelösten Stand der Dinge bezüglich der inzwischen bundesweit ca. 2000 CASTOR-Behälter und 600.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktiven Atommüll. Und es wurde deutlich, was die EnBW meint, wenn sie von der "grünen Wiese" spricht....
Im folgenden könnt Ihr den Kundgebungsbeitrag von H. Würth vom Aktionsbündnis anhören.
Der nächste Sonntagsspaziergang findet dann am Sonntag, 5. Dezember statt - an diuesem Tag werwartet Euch ein energiepolitischer Rückblick des Jahres 2021. Schon jetzt herzliche Einladung!