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Lügen & Märchen:
"Atomkraftwerke sind kostengünstig, klimafreundlich und sicher..."
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Gefährdung für Jahrtausende: In jedem Atomkraftwerk entstehen jährlich ca. 32 Tonnen hochradioaktiver Abfall und weitere 1000 Tonnen sog. schwach- und mittelradioaktiver Abfall.
Dies sind allein in den beiden Neckarwestheimer Atomreaktoren täglich hochradioaktive 175 kg, deren direkte Strahlung für Menschen tödlich ist.
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Atomkraftwerke und Krebserkrankungen: Das Ergebnis der im Dezember 2007 veröffentlichten Kinder-Krebs-Studie läßt an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Erstmals ist wissenschaftlich unstrittig, dass Kleinkinder in der Nähe von Atomkraftwerken gesundheitlich gefährdet sind. Sie erkranken häufiger an Krebs und Leukämie.
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Die endlose Gefährdung: Uranabbau.
Die Wismut: Die ehemalige DDR war der Hauptlieferant von Uran für die Sowjetunion. Nach den Atombombenabwürfen der USA sichteten 1945 Geologen der Sowjetunion in der DDR die Eisenerzvorkommen. Bereits 1948 begann der Abbau, es entstand das weltweit drittgrößte Uranabbaugebiet. Insgesamt arbeiteten dort über 500.000 Personen, erst 1990 wurde der Betrieb eingestellt.
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Eine 100%ige Stromversorgung ist möglich: Regenerative Energien
Bei der Stromproduktion in Deutschland haben sich die regenerativen Energien in den letzten 10 Jahren sprunghaft entwickelt und erfolgreich viele Gigawattstunden umweltschädlichen fossilen Strom verdrängt. Der Anstieg beim regenerativen Strom ersetzt jährlich 1-2 Atomkraftwerke.
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Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke, vertuschen von Störfällen, Neubau von Kohlekraftwerken, weiter mit fossilen Großkraftwerken CO² in die Umwelt pusten und die Flüsse aufheizen, weitere Atomabfälle für Jahrtausende hinterlassen – genau dies wollen die vier Energiekonzerne EnBW, RWE, EON, und Vattenfall noch jahrzehntelang fortsetzen.
Wechseln – regenerative Energiewende jetzt!