Bündnis Fukushima - Neckarwestheim - www.endlich-abschalten.de
Januar/Februar 2021


Fukushima-Demo zum AKW Neckarwestheim:

10 Jahre Super-GAU in FUKUSHIMA
AKWs abschalten sofort -
weitere Energiewende jetzt!

am Sonntag, 07.03.2021
Beginn 13:00 Uhr am Bhf. Kirchheim/N.

Veranstalter*innen: Bündnis Fukushima-Neckarwestheim - www.endlich-abschalten.de

Liebe Atomkraftgegner*innen,

am Sonntag, den 7. Februar findet der nächste Protest-Sonntagsspaziergang zu den Neckarwestheimer Atomanlagen statt.
Wir werden auf die Abstandsregeln achten, bringt bitte eine NMS-Maske mit.
Herzliche Einladung!

Liebe Atomkraftgegner*innen, liebe Energiewender*innen,

Hier kommt unsere neue Info-Mail vom Aktionsbündnis zum Jahresende. Leitet diese Mail gerne an Freunde, Bekannte und aktive Menschen weiter. Wir haben turbulente Energiewende-Zeiten und politische Informationen anhand der Fakten sind wichtig!
Unser Newsletter kann auf unserer Homepage mit Eintrag in die Mailingliste abonniert werden. https://neckarwestheim.antiatom.net

 

Jahresüberblick 2020
– was waren die wichtigen energiepolitischen Themen?!

Liebe Atomkraftgegner*innen, liebe Energiewender*innen,

Hier kommt unsere neue Info-Mail vom Aktionsbündnis. Ihr könnt diese Mail gerne an Freunde, Bekannte und aktive Menschen weiterleiten. Kann auf unserer Homepage mit Eintrag in die Mailingliste abonniert werden. https://neckarwestheim.antiatom.net

Einladung zum
*Sonntagsspaziergang des Aktionsbündnis am 8.November*

Unser nächster Info- und Prostest-Sonntagsspaziergang ist am 8. November 2020.
Treffpunkt ist wieder der Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ um 14 Uhr, direkt an der Kreisstraße zwischen Kirchheim und Neckarwestheim.

Unsere Themen sind:
*Info Fukushima* und *EEG-Reform – Erneuerbare statt Fossil*

Liebe Atomkraftgegnerinnen, liebe Atomkraftgegner,

am Sonntag, den 03.06.2018 findet der nächste, vom Aktionsbündnis
CASTOR-Widerstand Neckarwestheim organisierte, Sonntagsspaziergang
statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“,
dann Protestzug zum Atomkraftwerk Neckarwestheim.

Warum machen wir noch Sonntagsspaziergänge, wo es doch einen
„Atomausstieg“ gibt?

Trotz Fukushima wurden in Deutschland nicht alle Atomkraftwerke
abgeschaltet. So produzieren auch heute immer noch 7 Atomkraftwerke
Atomstrom und damit weiteren Atommüll. Fossile Kraftwerke (Kohle und
Atom) verstopfen die Leitungen und bremsen so die rasche Energiewende
aus. In der Folge werden Windparks statt Atomkraftwerke abgeschaltet. In
Gronau wird weiter Uran angereichert und in Lingen dann Atombrennstäbe
für Deutschland und Europa produziert. Und in  Karlsruhe wird weiter mit
viel Steuergeldern an neuen Atomanlagen und Atomtechnologie geforscht.
Atomausstieg sieht anders aus - und Protest ist weiter notwendig!


Das Motto unseres Sonntagsspazierganges ist:

*Atommüll für Alle*

Atommüll für Alle - und die Energiekonzerne haben sich für knapp 24
Milliarden Euro von ihrer Verantwortung für den Atommüll und von allen
Langzeitkosten für die zukünftige Lagerung freigekauft. Dies ist der
sogenannte „Atomdeal“, den CDU/CSU/SPD und Grüne Ende letzten Jahres
ausgehandelt haben. Die Konzerne konnten insgesamt 35 Milliarden
steuerfrei Rückstellungen in den letzten Jahrzehnten bilden, und sie
haben noch Klagen in Milliardenhöhe gegen den Bund und Länder laufen.
Trotzdem konnten sie sich mit nur 24 Milliarden Euro für alle Zeiten
„freikaufen“. Die Steuerzahler*ìnnen müssen zukünftig für tausende von
Generationen alleine für das unverantwortliche atomare Abenteuer
Atomstrombezahlen.

Alle sogenannten Standortzwischenlager an den Atomkraftwerken und die
„zentralen Zwischenlager“ in Gorleben und Ahaus gehen in Bundesbesitz
über. Hierfür wurde eine neue Bundesbehörde gegründet: das Bundesamt für
Kerntechnische Entsorgung. Eine neue Gesellschaft wurde auch für das
operative Geschäft der Standortsuche installiert: die Bundesgesellschaft
für Endlagerung.

Dies alles geschah in einem politischen Konzept, das einen Neuanfang in
der Langzeitlagerung des hochradioaktiven Atommülls vortäuscht. In
Wirklichkeit jedoch hat man aus dem Desaster der Asse, von Morsleben,
dem bisherigen unverantwortlichen Umgang mit hochradioaktivem Atommüll
nichts gelernt hat und es werden keine Konsequenzen gezogen. Augen zu
und weiter so ist das politische Motto. Kaschiert werden soll dies mit
einer neuen „Begleitkommission“, die als Auffangbecken der Kritik am
Vorgehen dienen soll, real jedoch nichts bewirken kann. Das letzte Wort
hat nach wie vor die Politik, und eine wirkliche
Öffentlichkeitsteilnahme ist real nicht vorgesehen.

Wir stellen in einem Redebeitrag auf unserem Sonntagsspaziergang die
Zusammenhänge und die Hintergründe für die politische Entwicklung beim
Thema „Langzeitlagerung von Atommüll“ dar.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme am Protest-Sonntagsspaziergang
zum AKW Neckarwestheim!

Unsere Forderung ist:
*Weder Kohle noch Atom – erneuerbar ist unser Strom*


AKW-feindliche Grüße!
--

Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
https://neckarwestheim.antiatom.net
Twitter: twitter.com/abc_nwh/

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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

Liebe AKW-Gegner*innen!

Mit dieser Email laden wir Euch zu unserem nächsten Anti-AKW-Spaziergang
zum Atomkraftwerk Neckarwestheim am kommenden Sonntag, den 06.Mai,
herzlich ein!

*Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim*
*Sonntag, 06.05.18 14:00 Uhr*
Treffpunkt Parkplatz „Schöne Aussicht“ oberhalb des AKW


Schwerpunkt-Thema bei unserem Sonntagsspaziergang ist:

*RWE & Eon: Neue Aufteilung zum Machterhalt*
*Bisherige Geschäftsmodelle wackeln*

Die beiden größten Energiekonzerne und bisherigen Konkurrenten in
Deutschland planen das Unvorstellbare: durch vollkommen neue
Geschäftsaufteilungen untereinander sollen zwei neue Gesellschaften
entstehen. RWE der sogenannte „produzierende Konzern“, bei dem alle
Kraftwerke von Atom bis Kohle gebündelt werden. Auch alle erneuerbaren
Anlagen. Eon wird der sogenannte „Dienstleistungskonzern“ und erhält
alle Netze und alle Kunden aus den bisher getrennten Gas- und
Stromgeschäften.

Die bestehenden Geschäftsmodelle der beiden Energiekonzerne wackeln. Die
Neugründungen der RWE-Tochter Innogy im Jahr 2016 und bei Eon 2014
Uniper, hatte keinen wirtschaftlichen Erfolg. Jetzt erfolgt der
radikalste Schnitt mit der Zielsetzung, durch die komplette Übernahme
von Geschäftsfeldern des bisherigen Konkurrenten neue monopolartige
Strukturen bei der Erzeugung und bei den Strom- und Gasdienstleistungen
zu schaffen. So soll massiv Einfluss auf die weitere Energiewende in
Deutschland genommen werden.

Auf unserem Sonntagsspaziergang stellen wir in einem Redebeitrag die
Hintergründe der Konzernentwicklungen und die Zusammenhänge mit der
bisherigen erfolgreichen dezentralen Energiewende in Deutschland dar.
Das Aktionsbündnis hat dazu auch einen aktuellen Flyer veröffentlicht,
der gerne weiterverteilt werden kann. Online findet Ihr diesen auf
unserer Homepage hier: https://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1393

Infos zum Sonntagsdspaziergang und Wegbeschreibung:
https://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1396


Beteiligt Euch, und nochmals herzliche Einladung!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
https://neckarwestheim.antiatom.net
Twitter: twitter.com/abc_nwh/

 

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Liebe AKW-Gegner*innen,

In der Nacht vom 25. auf den 26. April sollte die Bedienungsmannschaft
im Block 4 der Atomanlagen von Tschernobyl ausprobieren, ob sich die
Notstromversorgung des Reaktors nach einer Schnellabschaltung noch für
kurze Zeit über den Hauptstromgenerator aufrechterhalten läßt. Denn bis
die Notstromdiesel genügend Elektrizität zum Betrieb der Notkühlung
liefern können, vergehen 40 bis 50 Sekunden. Sicherheitstechnisch also
eine höchst wichtige Frage für einen Notfall. Die Folge des missglückten
technischen Experiments ist um 1 Uhr, 23 Minuten der Super-GAU.

Im Block 4 kommt es innerhalb von Sekunden zur Kernschmelze und danach
zu einer unvorstellbaren Explosion. Die 2000 Tonnen schwere Abdeckung
des Reaktorblockes wird nach oben geschleudert und ein großer Teil der
180 Tonnen an hochradioaktivem Material und die radioaktiven Gase aus
dem Reaktor geschleudert. Ein viertel des radioaktiven Materials
entweicht sofort bei der Explosion, der Rest innerhalb der nächsten 14
Tage. Die Gase und Aerosole bilden einen rund zwei Kilometer hohen
Streifen, der vom Wind weitergetragen wird. Der radioaktive Auswurf in
Form von großen Partikeln und Klumpen des zerstörten Kerns aus Graphit
und Brennstoffelementen geht in einem viele Kilometer breiten Radius
nieder. Das explosive Potential entspricht der Menge von 1000
Hiroshima-Bomben.

Anlässlich des Tschernobyl-Jahrestages rufen Anti-Atom-Initiativen zu
einer *Mahn- und Protestaktion in Neckarwestheim* am Tor 1 des GKN auf:

Donnerstag, 26.04.2018 um 20.00 Uhr
32 Jahre Tschernobyl - Leben mit der Katastrophe - Atomausstieg weltweit
jetzt!

Neben dem Gedenken an die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe stehen
Berichte aus den verstrahlten Gebieten im Vordergrund.
Aktuelle Atom-Themen (u.a. Konzernumbau RWE / Neckar-CASTOREN /
"Versicherungs-Risiko Atomenergie") runden die Versammlung ab.

Herzliche Einladung!

* Informationen zu Tschernobyl auf unserer Homepage:
26. April 1986 – der Super-GAU in Tschernobyl
https://neckarwestheim.antiatom.net/der-supergau


* Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim am 6.Mai
Schon heute wollen wir Euch herzlich zu unserem nächsten
Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim hinweisen.
Unser Themenschwerpunkt an diesem Tag:

"RWE & Eon: Neue Aufteilung zum Machterhalt
 RWE & Eon: Zielsetzung Energiemonopole mit neuen Konzernstrukturen"

Sonntag, 06. Mai, 14:00 Uhr auf dem Parkplatz "Schöne Aussicht".
Auch hier bereits jetzt herzliche Einladung!


AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
https://neckarwestheim.antiatom.net
Twitter: twitter.com/abc_nwh/

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