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Sonntag, 7. Oktober, 14 Uhr:
Anti-Atom-Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim
Noch über vier Jahre - bis Dezember 2022 - soll im Block 2 in Neckarwestheim Atomstrom und weiterer hochradioaktiver Atommüll produziert werden. Trotzdem beantragt die EnBW beim Umweltministerium in Stuttgart bereits jetzt die Abriss-Genehmigung. Das Verfahren wurde bereits offiziell seitens der Behörde gestartet. Welches Ziel verfolgt die EnBW mit diesem Vorgehen?
Wir fordern die sofortige Stilllegung von Block 2, aller sieben Atomkraftwerke und aller Atomanlagen bundesweit sowie den Stopp der Atommüllproduktion! Keinen Atomstrom mehr, der die weitere rasche Energiewende ausbremst!
Weiterlesen: AKW-Rückbau Neckarwestheim: Radioaktivität lässt...
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Die EnBW hat beim Umweltministerium die Stilllegung und den Abriss von Block 2 in Neckarwestheim beantragt, obwohl dort noch bis Dezember 2022 Atomstrom und somit auch weiterer hochradioaktiver Atommüll produziert werden soll.
Die Einwendungsfrist läuft nur bis Montag, den 03.09.18. - Sammeleinwendung auf der Homepage und als *.pdf zum ausdrucken und unbterschreiben!
Radioaktivität lässt sich nicht Abschalten!
Die gesundheitliche Gefährdung durch Strahlung richtet sich allein nach der Halbwertszeit der Radionuklide. Dabei ist es egal, wo das radioaktive Material ist, wie es „bearbeitet“ oder wie breit es gestreut wird.
AKWs sofort abschalten – Atomausstieg jetzt!
Der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken - wie Block 2 in Neckarwestheim -, sowie der Betrieb von Kohlekraftwerken behindert die weitere rasche, dezentrale Energiewende. Die Bundesregierung hat mit Unterstützung der Länderregierungen im Bundesrat Gesetze erlassen, die den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien massiv ausbremsen. Die Zwangsausschreibungen behindern die bisher erfolgreiche Energiewende in Bürgerhand!
Atomausstieg sofort und Energiewende jetzt!
Die Folgekosten der Atommüllproduktion, die derzeitigen Kosten und zukünftigen Folgen des Klimawandels, sind ein zig-faches der bisherigen Förderung der erneuerbaren Energien. Jede Kilowattsunde fossile Stromproduktion verursacht Langzeitschäden und ist teurer als regenerativer Strom. Weltweit gibt es aufgrund des Klimawandels, durch fossile Energien stark verursacht, bereits laut UNHCR über 20 Millionen Klimaflüchtlinge. Regenerative Energien können aufgrund ihrer Technologie weltweit dezentral zur Stromproduktion eingesetzt werden und fossile klimaschädliche Großkraftwerke ersetzen.
Weiterlesen: Atomkraftwerk Neckarwestheim: Die radioaktive...
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Text der Sammeleinwendung - Einwendung download hier als *.pdf
Einwendungen im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zu Stilllegung und Abbau des Atomkraftwerkes GKN II in Neckarwestheim – Frist ist Montag, 03.09.2018
Bereits 4 Jahre, bevor voraussichtlich das GKN II vom Netz genommen wird, will sich die EnBW dessen Abriss genehmigen lassen. Warum so früh? Wem nützt eine um mehrere Jahre vorgezogene Erörterung und Genehmigung? Das Umweltministerium bereitet nun das Erörterungsverfahren vor, als letzten öffentlichen Abschnitt des atomrechtlichen Verfahrens. Das aktuelle Erörterungsverfahren jetzt kann sich aber nur auf den heuten Stand der Technik und der strahlenmedizinischen Kenntnisse beziehen. Technische Neuerungen und nationale wie internationale Erfahrungen, die in den kommenden Jahren beim Abriss von AKWs hinzukommen, werden ebenso wenig einbezogen werden können wie Störfälle im weiteren Betrieb.
Nur zu sagen, wir machen es ähnlich oberflächlich und EnBW-freundlich wie beim GKN I, untergräbt erneut den rechtlichen Anspruch, den BürgerInnen in dem spezifischen Erörterungsverfahren zum GKN II beanspruchen können. Das Umweltministerium hat sich der EnBW als Helfershelfer angedient und den Anspruch auf eine spezifische und wirksame Kontrolle der EnBW aufgegeben.
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"Atomspirale stoppen!" - Rückblick zum Juli-Sonntagspaziergang
Zwei Atomfabriken in Deutschland sind mit dafür verantwortlich, dass in Deutschland nach wie vor Uran angereichert wird und in Deutschland sowie europaweit Atomkraftwerke mit Uran-Brennstäben beliefert werden. Diese sind die Voraussetzung für die atomare Kettenreaktion in den Atomkraftwerken zur Herstellung des Atomstroms.
Unsere Forderung ist: Urananreicherung in Gronau und Brennelementefabrik in Lingen stilllegen! Atomspirale stoppen – Atomausstieg sofort!
Im Artikel könnt Ihr den Kundgebungsbeitrag dieses Sonntagspaziergangs nachhören. Der nächste Neckarwestheimer Anti-Atom-Spaziergang ist nach dem Sommer am 7. Oktober; Termin schon jetzt vormerken!
Weiterlesen: Urananreicherung in Gronau & Brennelementefabrik...
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Bus von Ludwigsburg nach München - hier Plätze reservieren
(Bündnis-Aufruf) Wir wehren uns gegen die verantwortungslose Politik der Spaltung von Seehofer, Söder, Dobrindt und Co. Wir setzen ein Zeichen gegen den massiven Rechtsruck in der Gesellschaft, den Überwachungsstaat, die Einschränkung unserer Freiheit und Angriffe auf die Menschenrechte.
Jetzt kommen wir! Unsere Vielfalt verbindet und macht uns stark!
Nicht erst durch die AfD eskalieren Hass und Ausgrenzung in der Politik. Parteien und insbesondere die in Bayern und Berlin wahlkämpfende bayerische Regierung lassen sich ihre Agenda von undemokratischen, menschenrechts-feindlichen und rechten Populisten vorgeben:
Weiterlesen: Demo gegen Ausländerhetze am 22.7.2018 in München
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1. Juli 2018, 14:00 Uhr: Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim
Urananreicherung in Gronau & Brennelementefabrik Lingen stilllegen!
Zwei Atomfabriken in Deutschland sind mit dafür verantwortlich, dass in Deutschland nach wie vor Uran angereichert wird und in Deutschland sowie europaweit Atomkraftwerke mit Uran-Brennstäben beliefert werden. Diese sind die Voraussetzung für die atomare Kettenreaktion in den Atomkraftwerken zur Herstellung des Atomstroms.











