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Energiewende Ba-Wü.: Sofortprogramm Windenergie!
Die Energiekonzerne und ihnen hörige Politiker behaupten, dass die Atomkraftwerke zur Stromversorgung notwendig wären. Diese Behauptung dient nur den Gewinninteressen der Atomkraftwerksbetreiber EnBW, RWE, EON und Vattenfall. Damit soll der unverantwortliche Betrieb der AKWs begründet werden. Zum Thema Stromlücke hat das Ökoinstitut 2008 folgende Bestandsaufnahme zusammengestellt:
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Sonntagsspaziergang 3.4.: Alle Atomkraftwerke abschalten!
An dem heutigen Sonntagsspaziergang nahmen etwa 100 AtomkraftgegnerInnen teil, die es begrüßten, dass der Block 1 in Neckarwestheim und sieben weitere Atomkraftwerke keinen Atomstrom und keinen weiteren Atommüll mehr produzieren. Die Forderung war jedoch ein Atomausstieg in Deutschland mit dem Abschalten von allen Atomkraftwerken, da diese Risikotechnologie nicht zu verantworten ist. In Redebeiträgen wurde die aktuelle Situation in Fukushima dargestellt, die immer mehr dem Supergau von Tschernobyl vor 25 Jahren gleicht. Die Regierungen versuchen nach wie vor die realen Gefährdungen durch die radioaktive Strahlung zu beschönigen.
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Energiekonzerne enteignen und vergesellschaften.
(Aufruf der Interventionistischen Linken) Es reicht! Seit Jahrzehnten sind die Risiken der Atomkraft bekannt. Der Super-GAU von Tschernobyl ist weniger als 25 Jahre her und schon wieder gibt es eine Atomkatastrophe mit nicht absehbaren Folgen und menschlichem Leid. Das Desaster in Japan verdeutlicht einmal mehr: Die Atompolitik steht im Widerspruch zu den Lebensinteressen der Menschheit. Trotzdem wird in Deutschland an der Atomenergie festgehalten. Während schon der rot-grüne „Atomkonsens“ den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke auf lange Zeit festschrieb, wird das schwarz-gelbe Moratorium daran erst recht nicht viel ändern.
Wer Atomkraftwerke loswerden will, muss die Konzerne entmachten.
Weiterlesen: Für den sofortigen Ausstieg aus der Atompolitik.
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Atomstrom ist überflüssig
(IPPNW-Presseinformation vom 23.3.2011) Nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW liegt der Schlüssel für den Atomausstieg in einer Korrektur der Energiepolitik insbesondere in den Bundesländern Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. Dazu IPPNW-Energieexperte Henrik Paulitz. In diesen drei Bundesländern stehen mit zehn Blöcken die meisten Atommeiler. Nur für zwei Anlagen gab es das vage Versprechen einer endgültigen Stilllegung. Nicht ausgeschlossen, dass nach den bevorstehenden Wahlen und wenn sich die Aufregung mit Japan gelegt hat, alle Blöcke weiterbetrieben werden.
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26.03.: Großdemos in München | Berlin | Köln | Hamburg
Am Samstag, 26. März finden in Berlin, Hamburg, Köln und München bundesweit Großdemonstrationen für den sofortigen Atomausstieg statt. Aufrufen tun dazu verschiedene Gruppen, Organisationen und Netzwerke.
Aus der Katastrophe im AKW Fukushima müssen jetzt Konsequenzen gezogen werden: Wir dulden keine Beschwichtigungen, die AKWs müssen jetzt endgültig vom Netz!.
Im Artikel der Aufruf von www.anti-atom-demo.de











