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Nach dem Castor ist vor dem Castor
Schaden an dem Zug „TKCC 65119“ am 20.11.05 durch„Holzgestell“ und „rote Lampe“ im Gleis .
Unverschämte Ersatzforderungen der DB gegen einen Castorgegner.
(Dienstag, 03. April 2007, 08.45 Uhr
Amtsgericht Besigheim, Amtsgerichtsgasse 5, Sitzungssaal 102)
Berichte: siehe Pressespiegel
In der Folge der Bericht zur Aktion aus dem neckarwestheimer anti-atom-info 42 vom 28.11.06.
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Protest vor dem Atomium in Bruessel - EURATOM-Studie vorgestellt
"STOPP EURATOM!" forderten AtomkraftgegnerInnen anlässlich von 50 Jahre EURATOM-Vertrag bei einer Protestaktion vor dem symbolträchtigen Atomium in BrüsselKurz vor den offiziellen Feierlichkeiten am 25.3.2007 anlässlich 50 Jahre Römischer Verträge inklusive EURATOM-Vertrag protestierte am 23.3. ein Bündnis von Anti-Atomkraft-Initiativen aus Deutschland, Niederlande und Russland vor dem Atomium in Brüssel für ein Ende des EURATOM-Vertrages.
(PE Bundesweites Bündnis gegen EURATOM c/o Stop Bure Gruppe Trier)
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28. April 2007, 13 – 17 Uhr, Akw Biblis, Parkplatz
Energie ist eines der wichtigen Themen auf dem diesjährigen G8-Gipfel in Heiligendamm vom 6.-8. Juni. Atomkraftwerke und der Neubau von Kohlekraftwerken sollen mal wieder die Probleme der Menschheit lösen. Die Regierungschefs der G8-Staaten wollen Politik für die ganze Menschheit machen, vertreten in Wahrheit aber nur die Interessen weniger.
Dagegen wehren wir uns kurz nach dem 21. Jahrestag der Tschernobylkatastrophe am Pannen- und Schrottreaktor Biblis und fordern einen Umbau der Energieversorgung in Richtung erneuerbare Energien und Dezentralisierung. Wenn ihr eine solidarische Wirtschaftsordnung wollt, in der Mensch und Umwelt im Mittelpunkt stehen, dann kommt am 28.4. nach Biblis!
mehr: demobiblis.de | Plakat: castor-stoppen.de | Flugblatt: Aufruf als *pdf
Weiterlesen: Gute Nacht, G8! - Widerstandsfest vor dem AKW...
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Demonstrationen in Frankreich am 17. März
in 5 Städten in ganz Frankreich. In Lille, Lyon, Rennes, Strasbourg and Toulouse.
Die Demonstration n Strasbourg beginnt um 13h. Wer Mitfahrgelegenheiten sucht, darf sich gerne an das Aktionsbündnis wenden!
In der Folge der Apell gegen den EPR und das Programm des Aktionstags in Strassbourg.
Mehr Infos unter www.stop-epr.org
Weiterlesen: NEIN zum EPR - JA zu Alternativen zur Atomenergie!
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Keine Laufzeitverlängerungen!
Statt gemäß dem Atomkonsens abzuschalten, hat die Energie Baden-Württemberg (EnBW) für das Atomkraftwerk GKN1 in Neckarwestheim eine Laufzeitverlängerung bis ins Jahr 2017 (!) beantragt. Ebenfalls nicht abschalten will RWE den Atomreaktor Biblis A und verlangt eine Laufzeitverlängerung bis mindestens 2011. Damit tritt genau das ein, was Atomkraftgegner bereits im Jahr 2000 beim Abschluss dieses „Atomausstieges“ gesagt haben: Dies ist eine Mogelpackung und kein Atomausstieg. Die vier Energiekonzerne EnBW, RWE, EON und Vattenfall benutzen diesen Konsens nur als Feigenblatt um Zeit zu gewinnen, statt auch nur ein einziges Atomkraftwerk abzuschalten! Lediglich die zwei Klein- und Uraltatomkraftwerke in Stade und Obrigheim wurden mit Verspätung stillgelegt. Fakt ist: Die Atomkonzerne verabschieden sich mit ihren Anträgen auf Laufzeitverlängerung endgültig vom Atomausstieg!
Zuerst wurde im letzten Jahr argumentiert, dass beim Abschalten der Atomkraftwerke ein Versorgungsengpass entstehen würde. Dann die Kostenfrage strapaziert. Dies unter dem Motto: Atomstrom ist billig. Danach jedoch von den selben Konzernen kräftig an der Preisspirale gedreht. Jetzt taktisch geschickt auf das Kyoto-Umweltargument umgesattelt und die alte Lüge neu aufgetischt: Atomstrom ist CO² frei.
Zu den Märchen und falschen Behauptungen der Atomindustrie einige Fakten.











