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Wie weit entfernt vom Atomkraftwerk wohnen sie? Liebe AKW-Gegner/innen, am Samstag, den 16.11.2013 findet am Atomkraftwerk Neckarwestheim und an fünf weiteren Atomkraftwerken eine bundesweite Störfall-Luftballonaktion statt. Um 5 vor 12 ist es so weit. Überall steigen 500 Luftballone auf. Mit dieser Aktion zeigen wir, wie sich die radioaktive Strahlung bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten könnte. Aus fachlichen Untersuchungen und Erfahrungen wissen wir, dass die Ausbreitung viele hundert Kilometer betragen kann. In den geltenden Katastrophenschutzplänen sind jedoch Evakuierungen nur innerhalb eines 10 km - Radius vorgesehen. Ein Super-GAU wie in Fukushima ist dort überhaupt nicht berücksichtigt. Allein im 40 km - Radius um das AKW Neckarwestheim leben 2,7 Millionen Menschen. Die Radioaktivität breitet sich innerhalb von wenigen Stunden je nach den Windverhältnissen in einem Radius von mehreren 100 km aus. Eine rechtzeitige Evakuierung ist dann nicht mehr möglich. Die Atomkraftwerksbetreiber haften zusammen für alle AKW mit nur 2,5 Milliarden Euro. Der Schaden beträgt jedoch hunderte Milliarden von Euro. Keine Versicherung bezahlt den Schaden. Dies bedeutet, dass es im Katastrophenfall keine Entschädigung für den entstandenen Verlust geben wird. Und: Bei einem Super-GAU ist gegen die radioaktive Strahlung keine medizinische Hilfe möglich. Deshalb fordern wir die sofortige Stilllegung von GKN 2 und allen noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerken. Wir bitten sie am 16. November und an den Tagen danach, darauf zu achten, ob sie einen der Luftballone sehen oder finden. Teilen Sie uns den Fundort dann mit der angehängten Postkarte bitte mit! Der Fundort kann auch direkt im Internet eingetragen werden. Alle Infos zu der Aktion unter: www.atomalarm.info Leiten sie diese Email weiter, damit viele Menschen über die Aktion informiert werden. ** Wer am Aktionstag (Samstag, 16.11.) in Neckarwestheim aktiv unterstützen möchte, kommt um 9:00h zum GKN Besucher - Parkplatz ** Für die Störfall-Aktion sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen: M.Braig, Volksbank Hohenzollern, BLZ 641 632 25, Konto 038 111 3000, Stichwort „Störfall AKW Neckarwestheim“ AKW-feindliche Grüsse!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, Die reale Entwicklung der Energiewende hat gerade auch im Jahr 2013 die Zukunftsplanungen der vier großen Konzerne EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall weiter durcheinander gewirbelt. Am Strommarkt der Zukunft haben sie keinen beherrschenden Einfluss mehr. Die regenerativen Energien haben den Marktpreis an der Strombörse in Leipzig bereits auf Dauer gesenkt. Dies kommt jedoch bei den Verbrauchern noch nicht an, da die Preise künstlich hoch gehalten werden. Die Subventionen für Kohle, Gas und Atomkraft liegen immer noch deutlich über der Unterstützung für Erneuerbare Energien. Die Entwicklung auf dem Strommarkt, die aktuellen Planungen der Energiekonzerne und der wachsende Einfluss der erneuerbaren Energien bei allen Zukunftsplanungen sind Thema der Redebeiträge bei unserem nächsten Sonntagsspaziergang:
Energiewende: Großkonzerne wackeln Sonntag, 03.11., 14 Uhr Parkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW
Infos, Wegbeschreibung und Flyer: Energiewende: Großkonzerne wackeln - http://is.gd/uYaFbQ Herzliche Einladung!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, unter dem Thema "Aus der Steckdose?" findet in den nächsten Wochen eine Veranstaltungsreihe in Stuttgart über den nicht stattfindenden Atomausstieg statt. Veranstalter/in ist Robin Wood - Südwest. Zu den Veranstaltungen laden wir herzlich ein! ---
AKW Neckarwestheim: Tickende Zeitbombe auf löcherigem Grund
Freitag, 18. Oktober, 19 Uhr Umweltzentrum, Rotebühlstraße 86/1 Wie funktioniert eigentlich so ein AKW und welche Auswirkungen hat es im Normalbetrieb auf seine Umgebung? Welche realen Gefahren können zu einem Gau führen und inwieweit greifen Katastrophenschutzpläne bei Störfällen? Und schließlich: was passiert, nachdem so ein Reaktor abgeschaltet ist? Grüne Wiese? Am Beispiel des AKW Neckarwestheim soll diesen Fragen anschaulich nachgegangen werden. Referent: Hans Heydemann, BBMN
Atommüll allerorten: Über theoretische Konzepte und reale Gefahren
Dienstag, 29. Oktober, 19 Uhr Forum 3, Gymnasiumstraße 21 „Wir haben ein Atommüllproblem“, sagt die Bundesregierung und sucht einen Ort, wo der Müll hin soll. „Wir haben nicht EIN Atommüllproblem, sondern tausende und die sind unter haarsträu¬ben¬den Bedingungen überall im ganzen Land verteilt“, kontern KritikerInnen und haben eine Bestands¬auf¬nahme gemacht. Herausgekommen ist ein 272seitiges Buch, das nach Bundesländern akri¬bisch beschreibt, welcher Atommüll an welchem Ort unter welchen Bedingungen lagert. Mitautor Peter Dickel wird die Studie und die Ergebnisse der Untersuchung vorstellen. Sein Fazit: Wer mit uns über eine Million Jahre Sicherheit beim zukünftigen Umgang mit Atommüll reden will, der muss zu¬nächst mal nachweisen, dass er die Proble¬me im Hier und Jetzt kennt, damit seriös umgehen kann und dies auch tut. Referent: Peter Dickel, AG Schacht Konrad
Irrweg Atomforschung: Das Institut für Transurane in Karlsruhe
Dienstag, 12. November, 19 Uhr Cafe Faust, Geschwister-Scholl-Straße 24 c, Zugang über Keplerstraße Mit der Betrachtung des Europäischen Institut für Transurane (ITU) in Karlsruhe+ KIT Nord Karlsruhe (ehemals Kernforschungszentrum Ka) versucht der Referent etwas Licht in das Dunkel der Aktivitäten in Sachen ´Transmutation und Partitioning´ = Entwicklung der 4. Generation von Atomkraftwerken zu bringen. Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei die Rolle der Landesregierung Ba-Wü für die Neugenehmigung der Lagerung und des Umgangs mit 80kg Plutonium und vielen anderen radioaktiven Stoffen in einem vom Umweltminister in 2012 genehmigten Neubau. Referent: Harry Block, BUND Karlsruhe Mehr Infos unter: www.robinwood.de/s-aktuell-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, wir laden Euch herzlich zum ersten Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim nach der Sommerpause ein: Sonntag, 06.10.2013 um 14 Uhr Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" zwischen Gemmrigheim und AKW
Fukushima: außer Kontrolle
Die Strahlenbelastung an den Katastrophenreaktoren von Fukushima ist viel höher als Tepco bisher zugegeben hat. Zweieinhalb Jahre nach Beginn der Atomkatastrophe meldete Tepco der japanischen Atomaufsicht im August 2013, dass die radioaktive Belastung an drei der mit kontaminiertem Wasser gefüllten Tanks bei 2200 Millisievert pro Stunde liegt. Wenn ein Mensch dieser Strahlung etwa vier Stunden lang ausgesetzt ist, wirkt sie tödlich. Tepco meldete auch, dass seit langem in jeder Stunde 400 Tonnen kontaminiertes Wasser aus dem Untergrund von Fukushima ins Meer fliesen. Die havarierten Atommeiler müssen permanent mit Wasser gekühlt werden, da ansonsten ein weiterer Supergau Japan verstrahlen würde. Außerdem wurde bestätigt, dass die Zahl der Schilddrüsenkrebsfälle in der Umgebung inzwischen bereits auf 18 gestiegen ist. Deshalb ist das Motto unseres Protests an diesem Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim: Fukushima - außer Kontrolle! • Dr. Jörg Schmid (IPPNW Stuttgart) berichtet über die dramatische Entwicklung. Insbesondere die massiven Probleme der Kühlung und des Umgangs mit dem kontaminierten Wasser und die gesundheitlichen Folgen der radioaktiven Strahlenbelastung sind Thema seines Redebeitrags. • „Radioaktivität lässt sich nicht abschalten“ ist das Thema des zweiten Redebeitrages an diesem Sonntagsspaziergang. Dies gilt sowohl in Bezug auf den geplanten Rückbau von GKN 1 in Neckarwestheim, wie auch generell für den Atommüll. Eine neu erschienene bundesweite Bestandsaufnahme zum Thema Atommüll, der "Sorgenbericht", wird in Kurzform vorgestellt werden. Herzliche Einladung!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
Re: [abc] 28.08 - Ludwigsburg: NPD Kundgebung verhindern! / Aufruf Gegen-Demo in Heilbronn ab 11 Uhr
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Hallo,
ich leite hier auch den Heilbronner Aufruf zu einer Gegen-Demo weiter.
Schöne Grüße
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Gesendet: Montag, 26. August 2013 um 00:10 Uhr
Von: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: NPD am Mittwoch in Heilbronn - Aufruf zu Gegenprotesten
Liebe AntifaschistInnen,
anbei der Aufruf von Heilbronn stellt sich Quer zur geplanten Gegenkundgebung
zum NPD Wahlkampf am 28.8. in Heilbronn.
Kommt alle am Mittwoch Mittag in die Innenstadt und leitet diese Mail weiter, so dass wir gemeinsam zeigen können das in Heilbronn kein Platz für Nazis ist!
Viele Grüße
Heilbronn stellt sich quer - Aktionsbündnis gegen Rassismus und Faschismus
www.heilbronn-nazifrei.com
www.twitter.com/hn_quer
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bündnishandy: 01577 - 4806685
Im Zuge ihrer Wahlkampftour durch ganz Deutschland will die NPD am Mittwoch, den 28. August 2013 um 12 Uhr auch einen Stop auf dem Heilbronner Kiliansplatz einlegen.
Angelehnt an ihre "Deutschlandtour" vom Sommer 2012 fährt die NPD mit ihrem sog. "Flaggschiff" durch ganz Deutschland und versucht dabei mit ihrer faschistischen Hetze gegen MigrantInnen, Flüchtlinge, Sinti und Roma und alle anderen Menschen die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen, Stimmen für die Bundestagswahl zu sammeln. Bereits in vielen Städten wurden die Nazis um ihren Parteivorsitzenden Holger Apfel lautstark Empfangen, wie z.B. in Münster wo 1 500 GegendemonstrantInnen den NPD-Lkw für 3 Stunden festsetzten und die Nazis dadurch an einer Weiterfahrt hinderten, oder in Kreuzberg wo die NPD ihre Kundegebung aufgrund der Blockade von 450 AntifaschistInnen absagen musste.
Daran gilt es auch in Heilbronn anzuknüpfen und den Nazis unseren breiten und
entschlossenen Protest entgegen zu setzen. Daher rufen wir alle dazu auf sich an den Gegenprotesten zu beteiligen und am 28. August 2013 um 11 Uhr in die
Heilbronner Innenstadt zu kommen. Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und
lasst uns gemeinsam den Nazis zeigen, dass in Heilbronn kein Platz für sie ist!
Kein Fußbreit den Faschisten- weder in Heilbronn noch anderswo!
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Am 26.08.2013 12:07 schrieb Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim:
Am kommenden Mittwoch (28.08) will die NPD im Rahmen ihrer
Deutschlandtour mit ihrem „Flaggschiff“ in Ludwigsburg am Marktplatz um
16 Uhr eine Kundgebung abhalten. Neben Ludwigsburg sollen am selben Tag
Kundgebungen in Sinsheim (9 Uhr) und Heilbronn (12Uhr) stattfinden.
Als Antifaschisten ist es für uns nicht hinnehmbar, dass die NPD
ungestört ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten kann. Wir rufen
deshalb dazu auf die Kundgebung zu stören, um so der NPD keinen
Spielraum für ihre Hetze zu bieten.
Treffpunkt für die antifaschistischen Gegenaktivitäten ist um 15 Uhr auf
dem Arsenalplatz. Ab 14 Uhr ist ein Infotelefon (015735511688) zu
erreichen. Zusätzlich wird es einen Ticker geben (twitter.de/lb_nazifrei)
Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93436
----------- x -----------
x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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Am kommenden Mittwoch (28.08) will die NPD im Rahmen ihrer Deutschlandtour mit ihrem „Flaggschiff“ in Ludwigsburg am Marktplatz um 16 Uhr eine Kundgebung abhalten. Neben Ludwigsburg sollen am selben Tag Kundgebungen in Sinsheim (9 Uhr) und Heilbronn (12Uhr) stattfinden. Als Antifaschisten ist es für uns nicht hinnehmbar, dass die NPD ungestört ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten kann. Wir rufen deshalb dazu auf die Kundgebung zu stören, um so der NPD keinen Spielraum für ihre Hetze zu bieten. Treffpunkt für die antifaschistischen Gegenaktivitäten ist um 15 Uhr auf dem Arsenalplatz. Ab 14 Uhr ist ein Infotelefon (015735511688) zu erreichen. Zusätzlich wird es einen Ticker geben (twitter.de/lb_nazifrei) Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93436-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim lädt Euch herzlich zu einer Informations- und Filmveranstaltung ein: ------------------------------------------------------------------ High Power Film und Diskussion mit dem indischen Regisseur Pradeep Indulkar Freitag 20.September, 20 Uhr, Ludwigsburg, Demokratisches Zentrum, Wilhelmstr.45 Eintritt frei, Spenden erbeten ------------------------------------------------------------------ Wir zeigen den Film "High Power" (Starkstrom), Indien 2013, 27 min, Regie: Pradeep Indulkar, Original mit deutschen Untertiteln. Der Debütfilm Pradeep Indulkars, der einst als Ingenieur in der Atomforschung arbeitete, erzählt von den Folgen des Baus des ersten indischen Atomkraftwerks in 1960er Jahren. Die lokale Bevölkerung verlor Land, Fischgründe und Gesundheit. Pradeep Indulkar berichtet auch vom Widerstand der Bevölkerung gegen das geplante AKW Jaitapur. Dort will Areva in einem Erdbebengebiet das größte AKW der Welt bauen – mit der Unterstützung der deutschen Regierung. Weitere Informationen unter: http://indien.antiatom.net/ Akw-feindliche Grüße-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Allmende Stetten Ebbe Kögel Heidenäcker 1 71394 Stetten Tel. 07151.368806 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Pressemitteilung Neckarwestheim – eine geologische Zeitbombe Vortrag von Dr. Hermann Behmel am 3.9. in Stetten 1979 – Beinahe-Katastrophe in Harrisburg/USA, danach die Super-Gaus von 1986 in Tschernobyl und 2011 in Fukushima – in allen Fällen waren die betroffenen Atomkraftwerke von ihren Betreibern und der verantwortlichen Politik für absolut sicher erklärt worden. Und was ist mit dem AKW Neckarwestheim, nur 25 km Luftlinie vom Unteren Remstal entfernt? Der Boden, auf dem dessen Reaktoren, ist geologisch instabil. Eine Gipsschicht wird durch Grundwasser ausgelaugt, wodurch Hohlräume entstehen, die spontan einstürzen können. Es ist daher zu befürchten, dass weitere Hohlräume entstehen oder bereits existieren und die Standsicherheit der Anlage gefährden. Auch wenn mittlerweile der Betrieb des AKW I eingestellt wurde, so birgt doch der Betrieb des AKW II sowie das unterirdische Zwischenlager für radioaktiven Brennelementeabfall ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Dr. Hermann Behmel hat sich in einer Studie im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg intensiv mit dem Untergrund unter dem Atomkraftwerk Neckarwestheim befasst und kommt zu alarmierenden Ergebnissen. Er ist Diplom-Geologe und war lange Jahre Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart für geologische Grundlagen der Landschaftsplanung. Eine gemeinsame Veranstaltung vom BUND Ortsverband Kernen und der Allmende Stetten am Dienstag, 3.9.2013 um 20 Uhr in der Weinstube „Gugelhupf“ in der Frauenländerstr. 8 in Kernen-Stetten. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe Atomkraftgegner/innen, wir freuen uns sehr, am kommenden Freitag den indischen Atomkraftgegner und Regisseur Pradeep Indulkar im DemoZ Ludwigsburg begrüßen zu dürfen! Pradeep Indulkar stellt seinen Film "High Power" um 20 Uhr im DemoZ vor und berichtet über die katastrophale Situation bei Atomanlagen in Indien. Herzliche Einladung!
Freitag, 20.09., 20:00 Uhr DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1 (www.demoz-lb.de)
[Weitere Termine in anderen Städten: High Power – Vorführungen in Deutschland | Anti-Atom Indien - http://is.gd/KfThSC ]
High Power
Der Film erzählt von den Folgen des Baus des ersten indischen Atomkraftwerks in den 1960er Jahren. Die lokale Bevölkerung verlor Land, Fischgründe und Gesundheit. Der Film wurde dieses Jahr in Rio de Janeiro mit dem Yellow Oscar in der Kategorie Dokumentarfilm ausgezeichnet. Pradeep Indulkar arbeitete einst als Ingenieur in der Atomforschung. Inzwischen engagiert er sich für den Umweltschutz und gegen Atomkraftwerke. Nach der Filmvorführung berichtet Pradeep Indulkar über den Widerstand gegen die geplante Atomanlage in Jaitapur. Jaitapur liegt südlich von Mumbai an der Westküste Indiens in einem Erdbebengebiet. Der Atomkonzern Areva plant dort das größte Atomkraftwerk der Welt - sechs Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 9.900 Megawatt. Die Bundesregierung soll den Bau des Atomkrafts in Indien mit Hermesbürgschaften unterstützen. - Film-Homepage: http://highpowerdoc.webs.com - Mehr Informationen und Flyer zur Veranstaltung: AKWs in Indien mit deutschen Hermesbürgschaften? - http://is.gd/QElkdT-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, wir laden Euch herzlich zum nächsten Sonntagsspaziergang ein: Sonntag, 14.07.2013 um 14 Uhr, Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" zwischen Gemmrigheim und AKW
Atomstaat Indien: Wir berichten, was die ARD nicht zeigen darf
und
Endlagersuchgesetz: Atommüll und keine Lösung!
Dies sind unsere beiden Themen bei diesem Sonntagsspaziergang. Wir gehen vom Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ auf der Kreisstrasse vor die Tore der beiden Atomkraftwerke in Neckarwestheim. Dort gibt es zu diesen Themen zwei Redebeiträge, sowie weitere Kurz-Informationen wie zum 3. Europäischen Sozialforum in Stuttgart Ende des Monats. Bei uns wenig bekannt: Auch mit Hilfe von deutschen Firmen sollen in Indien neue Atomreaktoren gebaut werden. Die Bevölkerung wehrt sich jedoch seit langem aktiv dagegen. Mit vielen Protest- und Widerstandsaktionen wurden Baubeginn und Inbetriebnahme von AKWs verhindert. Diese Aktionen und die aktuelle Situation in Indien wird im ersten Redebeitrag konkret dargestellt. Atommüll und keine Ende der Gefährdung! Sowohl im Bundesrat wie auch im Bundestag hat die neue ALL-Parteien-Koalition aus CDU/Grünen/SPD und FDP das sogenannte Endlagersuchgesetz beschlossen. Damit soll in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt werden, das Unmögliche wäre gelungen: Eine Lösung der unendlichen Gefährdung durch den Atommüll wäre gefunden. Es kann und wird jedoch nie eine sichere Lagerung von Atommüll ohne Gefährdung über 1 Million Jahre geben können. Dies zeigt das Beispiel ASSE. Nach wenigen Jahren ist der von Politik und atomhörigen Wissenschaftlern behauptete Langzeitsicherheitsnachweis in die größte atomare Gefährdung einer ganzen Region umgeschlagen. Herzliche Einladung!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net
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Liebe AKW-Gegner/innen,
die Presse schreibt Titel wie "Atommüll-Endlagersuche perfekt -
Kretschmann: „Historischer Akt“
Wir sagen:
> "Endlagersuchgesetz? Nicht mit uns!"
Atomkraftgegner/innen protestierten am Mittwoch bei Kretschmann am
Staatsministerium Baden-Württemberg:
* Presseerklärung:
Endlagersuchgesetz - nicht mit uns!
Atommüll: Sichere Entsorgung nie möglich!
http://is.gd/o7DJQz
* Bilder zur Aktion:
hier:
Demo vor der Villa Reitzenstein, 03.07.2013 - Reporter der Straße
- http://is.gd/2DvOfg
und da: http://is.gd/NCitjJ
Grüße aus Neckarwestheim!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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