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Für ein ganz anderes Kl!ma
Anfang November ist es soweit:
11 Castoren mit hochradioaktivem Müll sollen von LaHague nach Gorleben transportiert werden. Dem wollen wir ein deutliches und entschiedenes Nein entgegenhalten!
Mit einer großen gemeinsamen Aktion werden wir uns einen Teil der Castorgleise aneignen - der Castor bleibt diesmal auf der Strecke – basta! Mit dieser Idee wollen wir an die Aktionserfahrungen anschließen, die in den vergangenen Jahren viele Menschen - in Heiligendamm, Hamburg und anderswo - spektrenübergreifend gesammelt haben.
Aufruf für Gorleben (ext. link, *.pdf):
Für ein ganz anderes Kl!ma
Der Castor bleibt auf der Strecke!
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Stop Castor - Gorleben vermASSEln! - Demonstration 8. November - Gorleben
Neue Reaktoren? Längere Laufzeiten der Atomkraftwerke?
Massiv wird die Werbetrommel pro Atom gerührt. Industrie, CDU/CSU, die „großen Vier“ Kraftwerksbetreiber E.on, RWE, EnBW und Vattenfall lassen Atomstrom zu „Ökostrom“ mutieren. Doch wir wissen: Atomkraft ist kein Klimaretter. Gerettet werden allein Extraprofi te. Atomstrom ist auch nicht billig, billig ist das Täuschungs manöver aus Politik und Wirtschaft: Nicht einmal der faule Atomkompromiss mit langen Laufzeiten aus der Ära Rot-Grün soll Bestand haben. Viele Menschen sind empört. Zu Recht!
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Aufruf zur bundesweiten "Transportbegleitung"
Ab dem 07. November 2008 wird ein weiterer CASTOR-Transport mit hochradioaktivem Atommüll nach Gorleben erwartet. Macht bzw. beteiligt Euch an Aktionen - für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!
"Castor-Ticker" Frankreich (incl. Aktionsorte):
https://groupes.sortirdunucleaire.org/spip.php?article982
Castor.de News-Ticker:
https://castor.de/ticker/index.html
Infotelefon Südwest: 0151 1022 3543
Der Castor-Transport soll in Baden-Württemberg die Strecke via Karlsruhe - Bietigheim - Heilbronn - Fulda fahren.
Geplante Ankunft in Wörth: Samstag, 13.30 Uhr, Abfahrt Wörth ca. 16.00 Uhr - achtet auf weitere Ankündigungen!
Weiterlesen: Castor 2008: Aufruf zu dezentralen Protestaktionen
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Sonntag, 19. Oktober 08, 14.00 Uhr Bhf Kirchheim/N.
Atomkraftgegner aus der Region werden am Sonntag, 19. Oktober eine „Abschalt-Tour“ zum Atomkraftwerk Neckarwestheim durchführen.
Die Abschalt-Tour ist ein öffentlicher Spaziergang mit Stationen, an denen über die Gefahren von Uranabbau, Betrieb von Atomkraftwerken und die Atommüllproblematik informiert wird. Am Kraftwerk angekommen, werden die Teilnehmer symbolisch das AKW Neckarwestheim abschalten.
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Bundesweite Anti-Atom Frühjahrskonferenz in Ahaus
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Datenspeicherung und Kriminalisierung
Aktive Atomkraftgegner/innen werden vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit der Erfassung in der politischen Straftäter- und Staatsschutzdatei AD-PMK, Arbeitsdatei politisch motivierte Kriminalität, bewußt kriminalisiert. Ihre angeblichen Straftaten bestehen an der Teilnahme und der Organisation von Versammlungen und Demonstrationen.
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Die neue KiKK-Studie belegt die gesundheitliche Gefährdung durch AKWs
Das Ergebnis der Ende 2007 veröffentlichten Kinder-Krebs-Studie (KiKK) läßt an Klarheit nichts zu wünschen übrig: Erstmals ist wissenschaftlich unstrittig, daß Kleinkinder in der Nähe von Atomkraftwerken gesundheitlich gefährdet sind: Sie erkranken häufiger an Krebs und an Leukamie.
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Es geht auch ohne Atomstrom.
Energiewende jetzt!
Neckarwestheim I und II abschalten!
-> AKW Neckarwestheim I &II: Gefährdung durch Radioaktivität und Belastung der Umwelt
-> neckarwestheimer anti-atom-info 44 | nov. 2007
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Unerwünschte Inspektion im AKW Neckarwestheim
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) führt vom 8 – 24.10.2007 eine sogenannte OSART-Mission im AKW Neckarwestheim durch. In der Presseerklärung der Energie Baden-Württemberg heißt es dazu: „EnBW lässt das Kernkraftwerk Neckarwestheim von der IAEA nach internationalen Maßstäben bewerten.“ Das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand stellt dazu fest: es findet mit dieser Inspektion keine Bewertung der atomaren Risiken des Betriebes der beiden Atomkraftwerke in Neckarwestheim statt.
Aus diesem Anlass verteilten uneingeladene Inspektoren am 23.10. am AKW IAEA-Persilscheine für die EnBW. Die Annahme derselben wurde jedoch freundlich, aber bestimmt, abgelehnt.