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Pressestelle der südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen
Handy: 0160 - 992 181 52
Fax: 012 12 - 579 235 490
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.castor-stoppen.de

Die Pressestelle Südwest steht im Vorfeld und während des CASTOR-
Transports
für Telefoninterviews und Rückfragen zur Verfügung und vermittelt während
der
Transporttage (vsl. 10. bis 13. November) Kontakte zu Anti-Atom-
AktivistInnen.




x ------------ X -----------
x mailinglist des
x Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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x www: http://neckarwestheim.antiatom.de
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PRESSEERKLÄRUNG
Redaktion Aktuelles/Umwelt 11. November 2006

CASTOR-Transport gegen 18 Uhr an deutscher Grenze erwartet

Atommüllzug vom französischen La Hague nach Gorleben in Frankreich
durch Protestaktionen mehr als anderthalb Stunden aufgehalten. Durch
weitere Verzögerungen derzeitige Verspätung ca. dreieinhalb Stunden.
Weitere Transportroute über Mannheim - Darmstadt.

Französische Anti-Atom-AktivistInnen haben den CASTOR-Zug in der
vergangenen Nacht bei Serqueux für 1:40 h aufgehalten. Sie hatten
Strohpuppen und ein Transparent auf den Gleisen platziert. Im weiteren
Streckenverlauf wurde der Zug durch auf die Schienen geworfene Netze
zweimal aufgehalten.
Derzeit hat der Zug gegenüber dem Fahrplan eine Verspätung von mehr als
drei Stunden, die möglicherweise auf den heutigen Feiertag in Frankreich
zurück zu führen ist, an dem viele Sonderzüge verkehren.
Aus bislang unbekannten Gründen wurde die Streckenführung in Frankreich
geändert; der Zug nimmt jetzt voraussichtlich die Route über Morhange -
Saverne - Hausbergen (Straßburg). Zur Stunde findet an einem
Bahnübergang in Hoenheim (Nähe Straßburg) eine Demonstration
französischer AtomkraftgegnerInnen statt.

Nach aktuellem Stand soll der CASTOR-Transport heute gegen 18 Uhr die
deutsch-französische Grenze erreichen.

Die weitere Transportstrecke in Deutschland verläuft voraussichtlich über
die Route Karlsruhe - Mannheim - Darmstadt.

In Wörth protestierten rund 25 DemonstrantInnen auf einer Straßenbrücke
mit einem hoch gehaltenen Transparent gegen den CASTOR-Transport.
Beim Einschreiten der Polizei flüchtete ein Demonstrant und zog sich
leichte Verletzungen zu, als er die Böschung hinabrutschte. Er befindet sich
derzeit zur Personalienfeststellung in Gewahrsam.

In Bahnhofsnähe in Wörth findet zur Stunde eine Mahnwache statt. Bei
Grenzübertritt des Atommüll-Zugs soll eine Demonstration an den Gleisen
stattfinden.

Weitere Informationen zum CASTOR-Transport gibt es bei der Pressestelle
der südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen oder auf den Internetseiten
http://www.castor-stoppen.de, http://neckarwestheim.antiatom.net oder
http://www.castor.de.

Für die Veröffentlichung dieser Presseerklärung bedanken wir uns im
Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
für die südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen

Eric Tschöp

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Der Zug hat über 3 STunden Verspätung; Prognose Ankunft Lauterbourg ca.
18 Uhr (wenn der Zug nicht weiter aufholt; es ist in Blainville noch eine ca.
halbstündige Pause geplant, die ggf. auch kürzer ausfallen kann)
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13 Uhr: immer Lokwechsel in Conflans: über 3 Stunden Verspätung.
Bulle sehr nervös, falsche Informationen verteilt...
Jean-Yvon
0033699562967



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http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/ausland/europa/3193252,cc=00000
54803000319325218ybQH.html

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! [mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!]
> Im Auftrag von Hauptmanns Peppers einsamer Herzens Club
> Gesendet: Samstag, 11. November 2006 07:56
> An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
> Betreff: [abc] SWR: Castor- Stopp in Frankreich!
>
> SWR Ludwigshafen, 11.11.06
>
> Wörth
> Atommülltransport durch Südpfalz verzögert sich
>
> Der Atommülltransport durch die Südpfalz verzögert sich nach
> SWR- Informationen um etwa eine Stunde und vierzig Minuten.
> Französische Atomkraftgegner hatten den Castor-Transport aus
> der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in der Nacht gestoppt.
> Inzwischen rollt der Zug wieder. Ursprünglich sollte er am
> Nachmittag die deutsch- französische Grenze bei Lauterbourg
> passieren. Der Lokomotivwechsel im Bahnhof Wörth soll eine
> gute Stunde dauern, so dass der Zug voraussichtlich gegen
> halb sechs die Südpfalz wieder verlassen wird.
> Wie die Bundespolizei mitteilte, ist geplant, dass der Castor
> dann weiter nach Karlsruhe über die rechtsrheinische Schiene
> weiter ins Wendland fährt. In der Südpfalz sichern rund 600
> Einsatzkräfte der
> Bundes- und Landespolizei den Transport.
> Laut eines Sprechers wird dort mit kleineren, friedlichen
> Demonstrationen und Mahnwachen gerechnet.
>
>
>
>
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SWR Ludwigshafen, 11.11.06

Wörth
Atommülltransport durch Südpfalz verzögert sich

Der Atommülltransport durch die Südpfalz verzögert sich nach SWR-
Informationen um etwa eine Stunde und vierzig Minuten. Französische
Atomkraftgegner hatten den Castor-Transport aus der
Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in der Nacht gestoppt. Inzwischen
rollt der Zug wieder. Ursprünglich sollte er am Nachmittag die deutsch-
französische Grenze bei Lauterbourg passieren. Der Lokomotivwechsel im
Bahnhof Wörth soll eine gute Stunde dauern, so dass der Zug
voraussichtlich gegen halb sechs die Südpfalz wieder verlassen wird.
Wie die Bundespolizei mitteilte, ist geplant, dass der Castor dann
weiter nach Karlsruhe über die rechtsrheinische Schiene weiter ins
Wendland fährt. In der Südpfalz sichern rund 600 Einsatzkräfte der
Bundes- und Landespolizei den Transport.
Laut eines Sprechers wird dort mit kleineren, friedlichen
Demonstrationen und Mahnwachen gerechnet.




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------- Weitergeleitete Nachricht / Forwarded message -------
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e. V.
10. November 2006

Presseerklärung

Quickborn
Überfall auf Familienvater.
Gestern Nacht wurde ein Familienvater auf dem Rückweg von einem
Laternenumzug mit seinem 15 jährigen Sohn von Zivilpolizisten
überfallen. Beim Einsteigen in sein Auto rissen sie die Türen auf,
brüllten
"Austeigen" und bedrohten ihn mit gezogener Waffe. Als Polizisten
wiesen sie sich nicht aus. Der Betroffene rief um Hilfe, andere
TeilnehmerInnen des kurz zuvor beendeten Laternenumzuges eilten
dazu. Daraufhin versuchten die Zivilpolizisten mit dem Hinweis "Wir sind
nicht von der Polizei, wir gehören zu euch" zu fliehen. Hieran wurden sie

von den Bürgern und Bürgerinnen gehindert. Im anschließenden
Handgemenge setzte die Polizei gegen mehrere Personen Pfefferspray
ein.
Anlass des Vorfalles war ein Betongewicht auf der Ladefläche des
geparkten Autos. Dieses ist zum Beschweren einer Zugmaschine
notwendig. Der Betroffene ist Landwirt.
Die Polizei verbreitet die Falschmeldung, es handelte sich um eine
Fahrzeugkontrolle und um einen Betonblock mit einer Ankettvorrichtung.
Der Übergriff der Polizei war unverhältnismäßig und überflüssig. Hätten
sie wirklich das Fahrzeug kontrollieren wollen, hätten sie den Fahrer
auf
dem Weg zu seinem Auto ansprechen können. Wir fordern die Polizei auf,
den Einsatz von Zivilkräften sofort einzustellen. Ein solcher Einsatz
führt
nur zu Eskalation.
Als staatliche Institution sollte die Polizei darüberhinaus derartige
Falschmeldungen unterlassen.



Kontakt: BI-Presseteam auf der Esso-Wiese, 05861 / 985 791




--- Ende der weitergeleiteten Nachricht / End of forwarded message ---
*****
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net



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