Liebe AtomkraftgegnerInnen!

Mehrere Anti-Atom-Initiativen aus Südwestdeutschland rufen am
Tschernobyl-Jahrestag zu einer Demonstration zum Atomkraftwerk in
Philippsburg auf:

> Philippsburg II abschalten – Atommüll stoppen!
> Sonntag, 26.04.2015, 13 Uhr – Marktplatz Philippsburg
> http://philippsburg-abschalten.de/

In Philippsburg zeigt sich auf mehreren Ebenen das Dilemma der deutschen
Atompolitik. Der unverantwortliche Umgang mit Atommüll, die Gefährdung
durch den weiteren AKW-Betrieb von Block II, die Gesundheitsrisiken mit
dem geplanten AKW-Abriss von Block I führen in Philippsburg - wie
überall - zu Protest und Widerstand.

1. Atom- und Castortransporte nach Philippsburg

In den nächsten Jahren stehen wieder CASTOR-Transporte aus den
Plutoniumfabriken in Frankreich (5 Behälter) und England (21 Behälter)
an. Die grün/rote Landesregierung in Baden-Württemberg hat schon die
Bereitschaft signalisiert, die 5 CASTOREN aus La Hague nach Philippsburg
transportieren zu lassen. Seit Jahrzehnten besteht der offizielle Umgang
mit hochradioaktivem Atommüll aus unverantwortlichen Scheinlösungen. Die
bisherige „Endlagersuche“ ist gescheitert, Gorleben nicht geeignet. Das
Standortlager in Philippsburg, in das die CASTOREN verbracht werden
sollen, ist nur für 40 Jahre genehmigt, ein Zeitraum, der nie und nimmer
ausreicht, die bestehenden Endlagerpläne für hochradioaktiven Mülls in
Deutschland umzusetzen. Das bestehende Endlagerkonzept hält einer
kritischen Überprüfung nicht Stand. Jeder CASTOR-Transport hat eine hoch
gefährliche Fracht und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Auch deshalb
lehnen wir die Rücktransporte deutschen Atommülls aus französischen und
britischen Atomanlagen ab und kündigen unseren aktiven Widerstand an.

2. Philippsburg II abschalten – keine weiteres Tschernobyl

Auch im Normalbetrieb werden permanent radioaktive Partikel und
radioaktive Gase abgegeben. In Langzeitstudien wurde ein erhöhtes Krebs-
und Leukämierisiko durch AKWs nachgewiesen. Wer das Risiko der Atomkraft
ausschalten will, insbesondere mit Blick auf das Desaster in
Tschernobyl, muss Block 2 des AKW Philippsburg sofort abschalten, ebenso
wie die bundesweit 8 weiteren noch in Betrieb befindlichen
Atomkraftwerke und alle industriellen Atomanlagen. Vorrangiges Ziel muss
der Schutz der Biosphäre vor radioaktiven Emissionen sein.

3. Rückbau von Philippsburg I - Radioaktivität lässt sich nicht abschalten!

Die EnBW und die Landesregierung wollen in Philippsburg und in
Neckarwestheim den raschen Abriss und behaupten, dies wäre gefahrlos
möglich. Das ist unwahr. Durch den Abriss wird Radioaktivität in die
Luft, den Boden und das Wasser freigesetzt. Freigegebenes und
freigemessenes Abrissmaterial darf unkontrolliert verteilt werden. So
kommt das radioaktive Material von Atomkraftwerken und
Forschungseinrichtungen in unserem Alltagsleben an. Diese
gesundheitsgefährdende Praxis lehnen wir ab. Sie dient nur der
Kostenminimierung der Atomkonzerne. Bis zur Klärung des langfristigen
weiteren Umgangs mit dem Atommüll verbleibt er dort, wo er gerade ist
und wird dort entsprechend gesichert.

Herzliche Einladung zur aktiven Teilnahme an der Demonstration!

 - Aufruf und Informationen zur Demonstration findet Ihr hier:
   http://philippsburg-abschalten.de
 - Kontakt für Rückfragen:
   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net

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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Einladung zum Anti-AKW-Sonntagsspaziergang in Neckarwestheim
"Gefährliche Atomspirale durchbrechen!"
Sonntag, 12.04.2015, 14 Uhr Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“

Liebe Atomkraftgegnerinnen, liebe Atomkraftgegner,

Auf diesem Sonntagsspaziergang werden wir in einem Redebeitrag auch die
Urangeschäfte der EnBW mit Russland darstellen. Bereits 1973 begann der
damalige EnBW-Manager Heni (bis 2009 bei der EnBW) Uran für deutsche
Atomkraftwerke in der damaligen Sowjetunion einzukaufen. Zusammen mit
dem Moskauer Lobbyisten Bykow hatte die EnBW später eine bundesweite
Vorreiterrolle bei schmutzigen Urangeschäften aus Atomwaffen für die
Energiekonzerne. Es wurden Geschäfte in dreistelliger Millionenhöhe
abgeschlossen.

> Thema des Sonntagsspazierganges am 12. April:
> "Gefährliche Atomspirale durchbrechen!"

Die schmutzige und gefährliche Atomspirale beginnt mit dem Uranabbau und
der Urananreicherung. Entgegen dem „Atomausstieg“ wird in Deutschland
die radioaktive Uranspirale kräftig weiter gepuscht. So geht die
Produktion der Uranstäbe für Atomkraftwerke in der Brennelementefabrik
in Lingen ungebremst weiter. In der Urananreicherungsanlage in Gronau
wurde sogar erst vor wenigen Jahren die Kapazität noch erweitert – wozu?
Per Schiff kommen regelmäßig Transsporte mit Urankonzentrat (Yellow
Cake) und Uranhexafluorid im Hamburger Hafen an. Von dort gehen die
gefährlichen Uran-Transporte durch ganz Europa. Beispielsweise per Zug
quer durch die Republik ins Saarland, um nach Südfrankreich in die
Areva-Fabrik nach Malvesi zu gelangen.

Wir beleuchten auf unserem Sonntagsspaziergang dieses wichtige
Geschäftsfeld der Atomindustrie. Dieses wird beim Thema Atomausstieg
vollkommen ausgeblendet: die schmutzigen Uran-Geschäfte werden sowohl in
Deutschland wie in Europa ungebremst weiter geführt werden.
Atomausstieg sieht anders aus!

Herzliche Einladung!

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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe AKW-GegnerInnen,

Dienstag ist Kinotag!

Wir laden Euch herzlich zu unserem Filmabend mit anschließendem
Filmgespräch ein:

> "Die Reise zum sichersten Ort der Erde"
> Dienstag, 24.03., 19:30 Uhr,
> LUNA-Lichtspieltheater, Ludwigsburg, Untere Reithausstraße 32

Wir sitzen auf 350.000 Tonnen hochradioaktivem Abfall und jährlich
kommen über 10.000 Tonnen dazu. Wohin aber mit dem Müll? Eine Lösung für
die sichere Endlagerung gibt es bis heute nicht. Bislang haben wir den
Atommüll nur durch die Welt geschoben – von Zwischenlager zu
Zwischenlager. Doch kein Land will für die Sünden anderer Länder büßen.
Daher wird 2015 auch der im Ausland zwischengelagerte Atommüll wieder
zurück nach Deutschland geschickt. Ein fatales Dilemma! Denn unsere
„strahlende Hinterlassenschaft" wird nachfolgende Generationen für
hunderttausende von Jahren bedrohen.

Regisseur Edgar Hagen geht gemeinsam mit Endlagerexperte Charles
McCombie auf die „Reise zum sichersten Ort der Erde". Eine Odyssee rund
um die Welt, spannend wie ein futuristischer Thriller. Ein
Dokumentarfilm, der wachrüttelt und deutlich macht: Egal, wie eine
mögliche Lösung des Dilemmas aussehen sollte, sie wird uns alle betreffen.

Im Anschluss findet ein Filmgespräch und Diskussion mit dem Regisseur
Edgar Hagen und Herbert Würth, Pressesprecher des Aktionsbündnis, statt.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Kinokult (http://www.kinokult.de) und
dem Aktionsbündnis.

- Homepage zum Film:
http://www.diereisezumsicherstenortdererde.ch/de/

- Karten vorbestellen:
http://kinokult.de/reservieren

- Aufführungen des Films in anderen Städten:
http://wfilm.de/nos_cityschedule.php?slid=de&sid=19bb00bf50b5e258171199e56e9be9ae&pId=317&city=

Herzliche Einladung!


> Viele Einwendungen zum geplanten AKW-Abriss in Neckarwestheim

Heute endete die Einwendungsfrist im Genehmigungsverfahren zum Abriss
von GKN 1. Von der Arbeitsgemeinschaft AtomErbe Neckarwestheim wurden
gestern in einer öffentlichen Aktion dem Umweltministerium in Stuttgart
2.232 Einwendungen zum geplanten AKW-Abriss in Neckarwestheim übergeben.
Das Umweltministerium entscheidet als Atomaufsichts-Behörde in den
nächsten Monaten über die von der EnBW gestellten Anträge zum Abriss von
Block I des Atomkraftwerks Neckarwestheim (GKN I) und über mehrere neue
Atomanlagen dort. Die hohe Zahl der Einwendungen zeigt die Besorgnis der
Bürger zum geplanten Vorgehen.

Hier findet Ihr die gemeinsame Presseinfo und einige Fotos:
http://neckarwestheim.antiatom.net/presse/1177-viele-einwendungen-zum-geplanten-akw-abriss-in-neckarwestheim


AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe AKW-GegnerInnen,

im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zum Abriss von Block I des
Atomkraftwerkes in Neckarwestheim (GKN I) haben die in der AG AtomErbe
Neckarwestheim zusammengeschlossenen Initiativen die
wesentlichen Kritikpunkte in einer Sammeleinwendung ausgearbeitet und
zur Mitunterzeichnung aufgerufen. Diese zahlreich gesammelten
Einwendungen werden zum Ende der Einwendungsfrist dem Umweltministerium
übergeben.

Die Übergabe wird morgen medienöffentlich stattfinden:
Dienstag, 17. März 2015 um 14 Uhr
Umweltministerium, Eingang Kernerplatz 9, Stuttgart

Jede/r, der ihre/seine Einwendungen persönlich abgeben möchte, ist
herzlich eingeladen, dies ebenfalls morgen um diese Uhrzeit zu tun!

Sonnige Grüße
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe AKW-GegnerInnen,

gemeinsam mit anderen Initiativen haben wir dazu aufgerufen,
Einwendungen zum beantragten Abriss von GKN 1 zu erheben und das
Genehmigungsverfahren aktiv begleiten!

> Die Frist zur Erhebung der Einwendungen läuft jetzt ab!

Bitte schickt uns Eure Einwendungen jetzt per Post jetzt an folgende
Adresse zu:
Aktionsbündnis, c/o DemoZ, Wilhelmstr. 45/1, 71638 Ludwigsburg.

Einen Vordruck findet Ihr hier:
http://neckarwestheim.antiatom.net/akw-abriss/1152-einwendungen-abriss-neckarwestheim-1
Alternativ empfehlen wir Euch hierzu die folgende Seite:
http://atomerbe-neckarwestheim.de/

Für die öffentlichkeitswirksame Übergabe der gesammelten Einwendungen an
das Umweltministerium bitten wir darum, uns die Listen unbedingt jetzt
- bis Samstag! - zuzuschicken!


* Kinoabend "Die Reise zum sichersten Ort der Erde"

Schon jetzt als Terminhinweis: Am Dienstag, 24. März um 19:30 Uhr zeigen
wir gemeinsam mit Kinokult e.V. Programmkinos im Ludwigsburger Kino Luna
den spannenden Dokomentationsfilm "Die Reise zum sichersten Ort der Erde".
Wir freuen uns, zum anschliessenden Filmgespräch den Regisseur des Films
Edgar Hagen begrüßen zu dürfen.
- Film-Homepage: http://www.diereisezumsicherstenortdererde.ch/de/
- Kino-Karten - Vorbestellung: http://kinokult.de/reservieren

Herzliche Einladung!

http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1151-die-reise-zum-sichersten-ort-der-erde


* Demo "Fukushima - keine Entwarnung!

Vier Jahre nach dem atomaren Super-GAU in Fukushima demonstrierten am
08. März 2015 rund 3.000 Menschen vor dem AKW Neckarwestheim für den
sofortigen Atomausstieg, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem
Atommüll und eine konsequente Fortführung der dezentralen Energiewende.
Mit der Demonstration wurde auch in Neckarwestheim ein eindrucksvolles
Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Fukushima gesetzt!

Auf unserer Internetseite findet Ihr einen ausführlichen Demorückblick:
http://neckarwestheim.antiatom.net

Danke für Euer Engagement!


Sonnige Grüße
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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> Anti-AKW-Demonstration am Sonntag, 08.03.2015
> "Fukushima - keine Entwarnung"
> 13:00 Uhr, Bahnhof Kirchheim/Neckar

Liebe AKW-GegnerInnen,

am kommenden Sonntag findet unter dem Motto "Fukushima - keine
Entwarnung" anlässlich des 4. Jahrestag der Atomkatastrophe in Japan
(11.03.15) die Gedenk- und Solidaritäts-Demonstration zum AKW
Neckarwestheim statt.

Über 160.000 Menschen mussten vor vier Jahren in Japan evakuiert werden
und verloren Hab und Gut. Die meisten von ihnen leben immer noch in
Notunterkünften und haben nur eine geringfügige Entschädigung erhalten.
In den Bezirken um die havarierten Atomkraftwerke von Fukushima sind
großflächige Gebiete verstrahlt und für Jahrhunderte unbewohnbar.
Täglich fließen 400.000 Liter verstrahltes Wasser ins Meer. Aus den
Atomruinen tritt weiter unkontrolliert Radioaktivität aus.

Die Regierung in Japan leugnet und vertuscht die andauernde radioaktive
Gefährdung. Es findet keine ausreichende gesundheitliche Vorsorge statt.
Vor allen Dingen bei Kindern und Jugendlichen gibt es bereits eine hohe
Leukämierate,  viele haben Knoten in der Schilddrüse und müssen operiert
werden. Die Krebserkrankungen bei Kindern steigen weiter an. Die Zahl
der Erkrankungen als Folge der Verstrahlung wird sich, wie nach
Tschernobyl, in den nächsten Jahrzehnten noch weiter erhöhen.

Noch sind alle 54 Atomreaktoren in Japan abgeschaltet. Die Regierung in
Tokio will die meisten  wieder in Betrieb nehmen. Die Menschen in Japan
sind dagegen. Wir zeigen mit der Demonstration am 8. März in
Neckarwestheim unsere Solidarität und fordern den sofortigen
Atomausstieg in Deutschland, die Stilllegung von Neckarwestheim 2.

Die Zukunft der weltweiten Energieerzeugung gehört den regenerativen
Energien. Atom- und Kohlestrom sind unverantwortliche und
klimaschädliche Technologien.

Atomausstieg sofort - regenerative Energiewende jetzt!

> Alle Informationen zur Demo:
> http://www.endlich-abschalten.de

Wir laden Euch herzlich zur aktiven Beteiligung an der Demonstration ein!



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Liebe AKW-GegnerInnen,

mit seinem Urteil vom 10.02.2015 zur Rechtswidrigkeit der
Datenspeicherungen eines Atomkraftgegners durch des Landeskriminalamtes
Baden-Württemberg (LKA) hat der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim (VGH)
ein Grundsatzurteil gesprochen. Die bisherige Bewertungspraxis von
Straftatverdächtigungen durch das LKA und der darauf basierenden
Datenspeicherung in der AD/PMK – Arbeitsdatei politisch motivierte
Kriminalität - wurde in Frage gestellt. Dies ist ein Piloturteil für
Aktivisten/innen mit Straftatverdachtsspeicherungen in Landes- und
Bundesdateien.
Wir fordern das LKA, alle Polizeibehörden und den Staatsschutz auf,
diese Praxis sofort zu beenden und gemäß diesem Urteil zu Unrecht
erhobene Daten allen Betroffenen mitzuteilen.

Hier findet Ihr unsere Presseerklärung vom 25. Februar:
VGH Mannheim: Grundsatzurteil zu LKA-Datenspeicherungen
http://neckarwestheim.antiatom.net/presse/1161-vgh-mannheim-grundsatzurteil-zu-lka-datenspeicherungen


* "Fukushima 360º - das atomgespaltene Leben der Menschen von Fukushima"

Eine kurze Erinnerung an unsere Veranstaltung morgen (Freitag, 26.2.)
Abend. Wir sind gespannt auf den Bericht und Multi-Media-Vortrag von
Alexander Tetsch mit den neuesten Informationen aus Fukushima. Leider
schweigen sich die Medien bei diesem Thema inzwischen ja fast völlig aus.
Beginn ist um 19:30 Uhr, Ort: Kulturzentrum Ludwigsburg, Kleiner Saal.
Der Eintritt beträgt 5.-€, ermäßigt 3.-

Nochmals herzliche Einladung!


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