- Details
bevor es mit der "Sommerpause" so richtig losgeht, wollen wir Euch zu
einem zwanglosen Treffen unter freiem Himmel, mit Blick auf GKN,
einladen.
Ab 16 Uhr treffen wir uns am 23. Juli auf dem Wanderparkplatz "Schöne
Aussicht" zum diskutieren, Kaffee/Kuchen einnehmen und zum Grillen...
Themen gibt es für das zweite Halbjahr ja genug, so zum Beispiel:
- Für GKN 1 erwarten wir seitens der EnBW den offiziellen Antrag auf
Laufzeitverlängerung.
- Im September feiert das Forschungszentrum Karlsruhe sein 50-jähriges
Bestehen. Die dort lagernde "Atomsuppe" soll in Castoren nach Lubmin oder
Gorleben verfrachtet werden.
- In Neckarwestheim steht im November die Inbetriebnahme des
Standortzwischenlager an.
- Auch im November, so ab dem 11., wird mit dem nächsten Castor nach
Gorleben gerechnet. Zeit, in die Vorbereitung einzusteigen...
Kommt einfach. Wir freuen uns auf spannende Gespräche und über Ideen für
das zweite Halbjahr. Spaziergänge in die nähere Umgebung bieten sich
natürlich auch an diesem Nachmittag/Abend an.
In Kirchheim kann an diesem Tag zudem die Ausstellung > "Uran - oder das
Recht auf Leben?" Uranabbau, die schmutzige Seite der Atomkraft < im
Rathaus angeschaut werden.
(Infos: http://www.bbmn.de/Termine/termine.html )
Für´s leibliche Wohl ist bestens gesorgt, wenn Ihr alles dazu nötige
mitbringt... .
Tische und Grill ect. sind vorhanden.
> Parkplatz Schöne Aussicht, zwichen Kirchheim und AKW Neckarwestheim
> Sonntag, 23. Juli
> ab 16 Uhr
Mit sonnigen Grüssen!
*****
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.de
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am Sonntag veranstaltet der BBMN eine Kundgebung zum 30. Betriebsjahr von
GKN 1. Treff ist um 14 Uhr am AKW Tor eins. Herzliche Einladung!
Hier nochmals einige links zum 30sten Betriebsjahr von GKN 1:
> [...] Störfälle GKN Block 1 (Stand 1986):
1977 ereignete sich der bisher zweitschwerste Unfall in einem
bundesdeutschen Atomkraftwerk. [...]
http://www.saskia-
online.de/Home/Umweltschutz/Atomenergie/Storfalle_deu/Neckarwestheim/necka
rwestheim.html
> 30 Jahre Atomstrom aus Neckarwestheim
Zum Jubiläum eine atomare Würdigung
http://neckarwestheim.antiatom.de/akt/06/gkn30.htm
> Brennelemente aus der Skandalanlage Sellafield
http://www.britishnucleargroup.com/content.php?pageID=31&nID=841
> Presseinfo des BBMN zur Kundgebung am Sonntag
und zum BE-Vertrag mit der "British Nuclear Group"
http://www.bbmn.de/presseerklaerungen/06-06-14presseerklaerungen.html
Sofortige Stillllegung aller Atomanlagen!
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hier nochmals ein Hinweis auf die verschiedenen Aktivitäten in den
kommenden Tagen. Beteiligt Euch!
> Neckarwestheim
"30 Jahre AKW Neckarwestheim - Endlich abschalten!"
Kundgebung am AKW, Tor eins
So, 18.06., 14 Uhr
Infos: http://www.bbmn.de
> Gronau
"Kein Krieg und keine Urananreicherung - Nirgendwo!"
Inspektion der UAA (Urananreicherungsanlage)
Kundgebung So, 18.06., 12 Uhr
Camp ab Freitag!
Infos: http://nirgendwo.info/
> Freiburg-Fessenheim
"Tour de Fessenheim 2006"
17. & 18.06.
Infos: http://www.tour-de-fessenheim.de
atomfeindliche Grüsse!
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kommenden Tagen. Beteiligt Euch!
> Neckarwestheim
"30 Jahre AKW Neckarwestheim - Endlich abschalten!"
Kundgebung am AKW, Tor eins
So, 18.06., 14 Uhr
Infos: http://www.bbmn.de
> Gronau
"Kein Krieg und keine Urananreicherung - Nirgendwo!"
Inspektion der UAA (Urananreicherungsanlage)
Kundgebung So, 18.06., 12 Uhr
Camp ab Freitag!
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> Biblis-Zwischenlager füllt sich
Biblis (ddp-hes). Das neue Brennelemente-Zwischenlager (BZL) auf dem
Gelände des südhessischen Atomkraftwerks Biblis beginnt sich zu füllen.
Seit der Inbetriebnahme Anfang Mai seien bereits fünf Castoren mit
abgebrannten Brennelementen aus Block A eingelagert worden, in Kürze
komme noch ein Castor hinzu, teilte die Kraftwerksleitung am Mittwoch
mit.
Für September ist den Angaben zufolge die Einlagerung von 28 weiteren
Castoren vorgesehen, die sich bislang noch in einem Interimslager auf dem
Gelände befinden. Schließlich sollen Ende des Jahres vier Castoren in
Block B beladen und anschließend im BZL eingelagert werden. Insgesamt ist
das Zwischenlager für 135 Castoren ausgelegt.
Im Jahr 2001 hatten die damalige rot-grüne Bundesregierung und die
Industrie in ihrem Atomkonsens vereinbart, dass verbrauchte Brennstäbe an
den jeweiligen Kraftwerksstandorten aufbewahrt werden sollen, bis ein
Endlager gefunden ist.
Vereinbart wurde auch der schrittweise Ausstieg aus der Atomenergie.
Demzufolge wären Biblis A und B mit die nächsten Atomreaktoren, die in
Deutschland stillgelegt werden. Der genaue Abschaltzeitpunkt steht
allerdings noch nicht fest, da dieser unter anderem von der noch zu
produzierenden Reststrommenge abhängt. Am Donnerstagabend wird in Biblis
das 30. Jubiläum von Block B gefeiert. Der Druckwasserreaktor war am 25.
März 1976 offiziell in Betrieb genommen worden.
(ddp)
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> EnBW fordert Gnadenfrist für alten Reaktor
> Antrag auf Betriebsverlängerung für Neckarwestheim wird vorbereitet - Abbau Obrigheim läuft
HEILBRONN. Der baden-württembergische Stromkonzern EnBW will den dreißig
Jahre alten Block I im Kernkraftwerk Neckarwestheim über das Jahr 2009
hinaus betreiben. Noch dieses Jahr soll der entsprechende Antrag nach
Berlin geschickt werden.
Von Wieland Schmid
Dass die EnBW den älteren der beiden Reaktoren in Neckarwestheim nicht,
wie im so genannten Atomkonsens vorgesehen, schon in drei Jahren
abschalten möchte, ist bekannt. Aber jetzt will der Konzern Fakten
schaffen. Ein offizieller Antrag auf eine Laufzeitverlängerung für Block
I des Gemeinschaftskernkraftwerks Neckar (GKN) werde derzeit vorbereitet,
sagte gestern der EnBW-Manager Hans-Josef Zimmer. Der Antrag soll noch in
diesem Jahr dem Bundeskanzleramt, dem Bundesumweltministerium und dem
Bundeswirtschaftsministerium zur Entscheidung vorgelegt werden.
Es gehe um eine "Modernisierung des Atomkonsenses", sagte Zimmer, der
auch Vorsitzender der Geschäftsleitung der Energie Baden-Württemberg
Kernkraft GmbH ist. "Wir sollten über die Abschaltzeiten noch mal
nachdenken, weil wir Zeit brauchen, um Technologien für regenerative
Energiegewinnung zu entwickeln." Das ist auch die Ansicht von
Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU). Der Regierungschef hat schon
Ende vergangenen Jahres vorgeschlagen, die Restlaufzeiten des 18 Jahre
alten zweiten Reaktors in Neckarwestheim auf Block I zu übertragen, um
dessen Laufzeit zu verlängern (wir berichteten darüber).
Ob die EnBW diesem Vorschlag folgt und wie lange die geforderte
Gnadenfrist für den alten Reaktor dauern soll, mochte Zimmer gestern
nicht sagen. Nach seinen Worten sind diese Details "zur Zeit noch in der
Prüfung". Gleichzeitig versicherte er jedoch, dass die EnBW im
Allgemeinen die politischen Vereinbarungen zum Ausstieg aus der Kernkraft
erfüllen wolle. In diesem Zusammenhang betonte Zimmer, dass die
Abschaltung des Kernkraftwerks Obrigheim vor genau einem Jahr endgültig
sei: "Es gibt keine Überlegungen zur Wiederaufnahme."
Die Belegschaft ist von 300 auf 190 Mitarbeiter reduziert worden, die
inzwischen mit den Vorbereitungen für den noch mehr als 14 Jahre
dauernden Abbau der Anlage beschäftigt sind. Noch im Sommer soll das
Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren für die Stilllegung mit der
Auslegung der Unterlagen beginnen. Fürs vierte Quartal dieses Jahres ist
die öffentliche Erörterung vorgesehen. Die endgültige amtliche
Genehmigung für den Abbruch des Atomkraftwerks wird jedoch erst für
nächstes Jahr erwartet, obwohl sie bereits im Dezember 2004 beantragt
wurde.
Bevor die Abrissbirnen tätig werden können, müssen in Obrigheim
allerdings rund 100 Tonnen hoch radioaktiven Materials in betonumhüllten
Castoren sowie 2500 Tonnen weniger verstrahlten Mülls in Containern
gelagert werden. Die Genehmigung dafür wird erst für Ende 2007 erwartet.
Einen Zeitplan für die Beseitigung der gefährlichen Stoffe in Endlagern
gibt es bis jetzt nicht.
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9.5.06 Pressemitteilung der *Stop-Bure-Gruppe-Trier* c/o IfAT
Friedens- & Umweltzentrum, Pfützenstr.1, 54290 Trier, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
*
GEMEINSAM GEGEN DAS EUROPÄISCHE ATOMMÜLL-ENDLAGER IN BURE
Informationsreader mit Widerstandsterminen erschienen,
vormerken 28 - 30.7. Festival de Bure*
Im benachbarten Lothringen wird seit Jahren an einem so genannten "Endlagerlabor" für hochradioaktiven Müll gebaut. "Obwohl der
Widerstand gegen das Endlagerprojekt in der dünn besiedelten Region immer stärker wächst, soll hier eine Scheinlösung für das von Grund auf
unlösbare Atommüllproblem geschaffen werden!" so Julia Bäuerlein von der Stop-Bure-Gruppe Trier.
Deutschland ist mit einigen Firmen direkt an der Forschung beteiligt und finanziert rund ein Viertel der rund 7 Millionen EURATOM-Forschungsgelder, die hier investiert werden. Zusammen mit Framatom baut die deutsche
Siemens in Finnland einen neuen Reaktortyp. Dieser Europäische Druckwasserreaktor (EPR) soll auch in Frankreich als Referenzanlage für den
Ersatz alter AKW's und den Export auch in die Dritte Welt gebaut werden. Am geplanten Standort in Cherbourg demonstrierten an Ostern rund 30 000
Menschen gegen einen neuen Reaktor. "Gegen die Atomlobby und die Renaissance der Atomenergie ist internationaler Widerstand notwendig - konkret
gilt es sich verstärkt an Protest im grenznahen Bure zu beteiligen." so Markus Pflüger von der Stop-Bure-Gruppe Trier, die das Widerstandshaus
in Bure unterstützt.
"Dieses Jahr steht die Parlamentsentscheidung an und ein vorgezogene positives Votum für den Endlagerstandort droht. Dies zeigt, dass die
ganze so genannte "Entscheidung" ein abgekartes Spiel ist und dass das Endlager undemokratisch, ohne Bürgerbefragung und entgegen berechtigter
Kritik, z.B. aufgrund geologischer Verwerfungen, durchgeboxt werden soll." so die Kritik der Stop Bure Gruppe Trier.
"Tschernobyl mahnt; entsprechend dem Motto `Gorleben ist überall` muss es für alle heissen: Nein zum Endlager Bure! Hierfür ist Internationale Solidarität gefragt: Beteiligt Euch am Widerstand, kommt nach Bure!" so die
Aufforderung der deutschen Anti-Atom-Gruppe.
Informationen zum geplanten Endlager für hochradioaktiven Müll in Frankreich mit Texten zu Lage, Hintergrundinformationen, Infos zum Widerstandshaus, sowie einem Aktionskalender 2006 sind jetzt neu in einem vierseitigen Reader
erschienen. Der Reader mit Stand April 2006 ist zum bundesweiten Verteilen und als Beilage für diverse Publikationen gedacht.
*Kostenloser Download: http://neckarwestheim.antiatom.de *
*Termine + Kontakt: *
20. Mai 2006: Demo in Chaumont für ein Referendum www.burestop.org
28 - 30. Juli Festival de Bure : 3 Tage gegen das Atommüllendlager: Konzerte sowie Workshops, Zirkus, Ausstellungen und Folkfest im Widerstandhaus.
Zudem Aktionen zum Parlamentsbeschluss im Herbst und das ganze Jahr über Bauwochenenden.
Aktuelle Termine und Informationen zu Bure:
www.burestop.org http://burezonelibre.free.fr
Vor Ort in Bure könnt ihr Auskünfte auch auf deutsch bekommen, konkrete Hilfs- und Unterstützungsangebote für das Widerstandshaus sind willkommen: Telefon: 0033 - 329 / 454177 (Bure Zone Libre)
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