"Die aktuelle Umfrage"

Weiterlesen: Kann man den Atomausstieg wählen?Internet-Umfragen sind ja in - da wollen auch wir nicht zurückstehen. Für die erste Umfrage haben wir ein dieses Jahr aktuell anstehendes Thema gewählt:
"Kann man den Atomausstieg wählen?"

Ps: Die Anzeige links ist aus dem Dezember 2001.

Kein AKW im Erdbebengebiet! Gegen die unerträglich aggressive RWE-Atompolitik


Weiterlesen: SÜWAG = RWE = Gefahrstrom Am 4. März protestierten im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche gegen den RWE - Atomkonzern und dessen AKW-Neubaupläne im bulgarischen Belene AtomkraftgegnerInnen vor der SÜWAG-Niederlassung in Ludwigsburg. SÜWAG ist ein Tochterunternehmen von RWE.
Die AKW-GegnerInnen übergaben dem SÜWAG-Niederlassungsleiter Ulrich Burr ein Protestschreiben an den RWE-Vorstand Dr. Grossmann und an den SÜWAG-Vorstand Dr. Balthasar.
(Hier ein Kurzbericht, das Protestschreiben, Fotos und zwei Presseartikel)

"FINGERWEG von Belene!"

Weiterlesen: RWE: Klimakiller, Kernkraftmüller, KassenfüllerRWE will 1,5 Milliarden Euro in das Atomkraftwerk Belene in Bulgarien investieren. Die Sicherheitsbedenken gegen dieses Projekt sind enorm: Belene liegt in einem Erdbebengebiet. Trotzdem soll dort ein noch nirgendwo erprobter russischer Reaktortyp gebaut werden. Davor warnt selbst der ehemalige Chef der bulgarischen Atomaufsicht, Dr. Georgui Kastchiev. „Ich bin der Meinung, dass das Atomkraftwerk Belene so schnell wie möglich gestoppt werden muss. Das Projekt stellt ein nicht tolerierbares Sicherheits- und Umweltrisiko dar,“ sagt Dr. Kastchiev.
Das Aktionbündnis beteiligt sich an bundesweiten Aktionswoche vom 2.-8. März 2009. In dieser Woche jährt sich das Erdbeben in Shistov, bei dem 1977 120 Menschen umgekommen sind, nur 12 km vom Belene-Standort entfernt. In dieser Woche werden in vielen Orten Proteste zu Belene und RWE stattfinden.

Mittwoch, 04. März, 15.00h, SÜWAG/RWE, Ludwigsburg, Bismarkstraße.
Ab 15.45h Infostand in der Fußgängerzone LB, bei der Stadtkirche.

Kurzinfo und Presseberichte "Strafbefehl wegen Verstoß gegen das VersG"

Weiterlesen: Kriminalisierung: Verfahren auf Kosten der... Am 29.1. fand am Landgericht Heilbronn die Berufungsverhandlung zur Aktion "Fünf vor 12" am 14.1.2007, gegen den Antrag auf Laufzeitverlängerung für GKN 1, statt. Per Strabefehl war ein im Aktionsbündnis aktiver AKW-Gegner wegen angeblichen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz zum 100 Tagessätzen à 20 Euro verurteilt worden, weil er als Vereins-Vorsitzender des DemoZ Ludwigsburg (Kontakt und Büro-Adresse des Aktionsbündnis) für diese nicht angemeldete Kundgebung versammlungsrechtlich verantwortlich sei.

Das Verfahren wurde jetzt nach zwei Jahren vom Landgericht per Beschluss nach §153 StPO eingestellt. Die Kosten des Verfahrens sowie die Auslagen/Anwaltskosten des Beklagten trägt die Staatskasse. Alle konstruierten und erhobenen Vorwürfe in diesem Verfahren erwiesen sich vor Gericht als rechtlich
unhaltbar.

kostengünstig, klimafreundlich und sicher?

Weiterlesen: Atomkraft? - Nein Danke! Atomkraft ist kostengünstig, klimafreundlich und sicher - sagen die Atomkonzerne und ihre politischen Helfer. Ja freilich, sagen die Atomkraftgegner/innen, wenn man alle Subventionen durch den Steuerzahler, die schlechte Energieausnutzung, die unendliche Gefährdung und die Tausende von Toten durch Unfälle verschweigt.

So nicht - Keine Laufzeitverlängerungen, alle AKWs sofort abschalten!

Landgericht Heilbronn, Donnerstag 29.01.09, 9.00 Uhr

Weiterlesen: „...weil er sich an das Versammlungsgesetz...Am 14.1.07 fand eine Abschaltaktion des Aktionsbündnis vor dem AKW Neckarwestheim statt. Dazu suchte die Polizei einen Verantwortlichen und fand keinen. In Folge dessen erhielt ein AKW-Gegner im Juni 2007 einen Strafbefehl in Höhe von 100 Tagessätzen / 2000.- Euro, womit er vorbestraft wäre. Er sei als Vereins-Vorsitzender des DemoZ der versammlungsrechtlich Verantwortliche und er hafte damit automatisch auch für alle Veröffentlichungen des Aktionsbündnis (In Wirklichkeit stellt das DemoZ dem Aktionsbündnis lediglich seine Infrastruktur zur Verfügung.).
In der Hauptverhandlung am 23.11.07 wurde der konstruierte Tatvorwurf durch das Urteil bestätigt, lediglich das Strafmaß auf 60 Tagessätze „abgemildert“.
Das Verfahren ist Teil einer staatlichen Kriminalisierungskampagne gegenüber von aktiven AtomkraftgegnerInnen hier in der Region, um diese mundtot zu machen. Es wird jetzt am Landgericht Heilbronn fortgesetzt.
Wir rufen zur solidarischen Teilnahme auf.

Nein zur Verschärfung des Versammlungsgesetzes!
Demonstration am 6.Dezember in Stuttgart

Weiterlesen: Ja zum Grundrecht auf Versammlungsfreiheit!Die baden-württembergische Landesregierung will ein neues Versammlungsgesetz, das das Bürgerrecht auf Versammlungsfreiheit erheblich einschränkt. Es schafft bürokratische Hürden, sieht die Registrierung, Überwachung und Erfassung der TeilnehmerInnen vor und gibt Polizei und Behörden die Möglichkeit für willkürliche Erschwernisse, Eingriffe in die Versammlung und die Rechte der Versammelten.

Weiterlesen: Zwölfstündige Castorblockade in Berg/WörthAm Samstag,den 08.11.2008 ketteten sich drei Anti-Atom-AktivistInnen auf der Castorstrecke bei Wörth - kurz hinter der deutsch-französischen Grenze - in einem Beton-Lock-On unter den Gleisen fest. Während der 12 Stunden, die die Polizei brauchte, um die AktivistInnen aus dem Gleis zu holen, musste der Zug in Lauterbourg warten.
Diese Aktion richtete sich nicht alleine gegen Castortransporte und Atomindustrie, sondern sollte auch zur Diskussion über Aktions- und Organisationskonzepte anregen.
[ Artikel von Indymedia, Pressemitteilung und politische Erklärung zur Castorblockade ]

BI Umweltschutz bilanziert die bewegten Tage des Castorprotestes

Weiterlesen: Ran an die Atomanlagen - Gorleben vermASSELn!Einen Tag später als von der Polizei veranschlagt erreichte der 11. Castortransport nach Gorleben das Zwischenlager. Tausende AtomkraftgegnerInnen blockierten auf der Schiene und der Straße den Konvoi: In der Schlussphase verstellten Bauern in Quickborn mit 42 Schleppern die sogenannte Nordstrecke, weit über 1000 Menschen beteiligten sich an der gewaltfreien Sitzblockade vor dem atomaren Zwischenlager, 8 Personnen ketteten sich in Grippel an 2 Betonpyramiden. Es gab Aktionnen von Greenpeace und Robin-Wood vor dem Verladekran und am atomaren Zwischenlager.

Ein kurzer Rückblick

Weiterlesen: „Abschalt-Tour“ zum Atomkraftwerk NeckarwestheimAtomkraftgegner aus der Region führten am Sonntag, 19. Oktober eine „Abschalt-Tour“ zum Atomkraftwerk Neckarwestheim durch.
Die Abschalt-Tour war ein öffentlicher Spaziergang mit Stationen, an denen über die Gefahren von Uranabbau, Betrieb von Atomkraftwerken und die Atommüllproblematik informiert wurde. Am Kraftwerk schalteten die TeilnehmerInnen symbolisch das AKW Neckarwestheim ab.


Freundeskreis für Kernenergie

Weiterlesen: kl ASSE, der castor kommt!Der Ankunft des Castors einen gebührenden, ehrenvollen Empfang bereiten.

Der CASTOR ist unser Symbol für Freiheit und Fortschritt,
ist unser Symbol für Stärke und Macht,
ist unser Symbol für die Zukunftsfähigkeit unserer Heimat.


Samstag, den 8. November 2008, ab 11:00 Uhr, Wörth am Bahnhof: