Im Gedenken an Sebastien Briat

Weiterlesen: 7.11. - Aktionstag gegen die Atomindustrie Am 07. November 2004 wurde im französischen Avricourte ein 21 jähriger Aktivist, der sich aus Protest gegen die Atomindustrie an die Gleise ketten wollte, vom Castorzug überrollt und erlag seinen schweren Verletzungen. In Form eines dezentralen Aktionstags erinnert die anti-AKW-Bewegung auch an den Tod des Aktivisten, der sich gegen die menschenverachtende Atomenergie eingesetzt hat.

Für die sofortige Stilllegung der Neckarwestheimer AKWs!

Weiterlesen: 200 AKW-GegnerInnen protestieren mit...Eine unerwartet hohe Beteiligung hatte der relaunch der traditionellen Sonntagsspaziergänge zum AKW Neckarwestheim am vergangenen Sonntag. Etwa 200 Menschen aus den unterschiedlichsten Bezügen beteiligten sich - ohne dass Parteifahnen gezeigt wurden.
Nach großer Beteiligung schon an den Aktionen in der vergangenen Woche, u.a. in Stuttgart und Heilbronn ist klar: Der Weiterbetrieb vob GKN I & II wird auf verstärkten Protest stoßen! AKWs jetzt vom Netz!

Die Herbstkonferrenz der versammelten Initiativen von AKW- und Endlagerstandorten kündigt massiven Widerstand an

Weiterlesen: Abschlusserkärung der Anti-Atom-Konferenz: für...Im Rahmen des Sozialforums in Deutschland kamen Anti-Atom-Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet im Wendland zusammen. Ebenfalls an der Diskussion beteiligten sich VertreterInnen von Anti-Kohle-Kraftwerksinitiativen und aus dem Klimabündnis, das für Kopenhagen mobilisiert. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung halten sie fest:
Der Weiterbetrieb von Atomanlagen ist unverantwortlich.
Der Betrieb von Atomkraftwerken als permante Gefahrenquelle als auch das nicht lösbare Problem einer dauerhaft sicheren Verwahrung der produzierten Abfälle lassen nur eine Fordung zu: Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!

AKWs Neckarwestheim abschalten - jetzt!

Weiterlesen: Anti-AKW-Sonntagsspaziergang am 1.NovemberEine gute alte Tradition besagt, dass es AKW-BetreiberInnen und ihren FürsprecherInnen in der Politik gut tut, wenn sie immer mal wieder auch bei ihrem Tun durch die Öffentlichkeit begleitet werden. Gerade bei Sonntagsspaziergängen lässt sich auch vieles über den riskanten und überflüssigen Betrieb der AKWs am konkreten Beispiel in Erfahrung bringen.

1.11.09 um 14 Uhr

Infos + Musik + anti-atom - Abschalt-Spaziergang zum AKW
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" am AKW Neckarwestheim (Kreuzung Autobahnzubringer/AKW)
[ Flyer Kopiervorlage (*.pdf / 1,3 mb ]

Statt Abschalten jetzt satte Zusatzgewinne für Atomkonzerne?

Weiterlesen: Für mehr Verantwortung in der PolitikDas Aktionsbündnis kritisiert scharf das Vorhaben von CDU/FDP scharf, die bisher zumindest formal bestehende Begrenzung der AKW-Laufzeiten vollends aufzugeben und die „Erkundung“ des Salzstocks in Gorleben wieder aufzunehmen.
Im Widerspruch hierzu fordert das Aktionsbündnis den sofortigen Stilllegung aller Atomanlagen und eine radikale Wende – denn der Betrieb von AKWs ist nicht verantwortbar. Und, 100% erneuerbare Energien sind machbar!
Gerade in den nächsten Wochen wird es weiter nötig sein, entschieden und öffentlich Position zu beziehen.
Beteiligt Euch an Aktionen, macht eigene, werdet aktiv und geht kreativ in die Offensive!
Atomkraftwerke abschalten – Energiewende jetzt!

Bilanz der Kundgebung in Colmar

Weiterlesen: Découvrez le bilan du rassemblement de Colmar"Am 3. Oktober 2009 wurde die Demokratie anlässlich der Zusammenkunft für die Schließung des Atomkraftwerks Fessenheim mit Füßen getreten.*
Ich lade euch ein, die Bilanz dieser unter sehr starker Polizeiüberwachung durchgeführten Kundgebung unter https://www.fermons-fessenheim.org zu besuchen.
Ihr findet dort Fernsehreportagen, Presseartikel und viele Fotos."

Colmar - Fessenheim - Strasbourg: Demonstration, Aktionen, Workshops, Vorträge

Weiterlesen: Fermons Fessenheim et Sortons du nucléaire! Große europäische Demonstration, Aktionen, Workshops, Vorträge 01.10. – 04.10.2009 in Straßburg und Colmar

Der "Réseau Sortir du nucléaire", der französische Anti-Atom-Dachverband organisiert eine grenzüberschreitende Anti-Atom-Konferenz am 1. und 2. Oktober 2009 im Europaparlament in Straßburg und ein großes, internationales Aktionswochenende mit Demo am 3. und 4. Oktober 2009 im elsässischen Colmar.
Die Veranstaltungen und die Demonstartion sehen sich mit gezielten Einschränkungen des Demonstrationsrechts, von unzumutbaren Demo-Routen und von der gezielten Verunsicherung der Menschen in Colmar wegen „drohender Gewalt“ konfrontiert.

Mal richtig abschalten

Weiterlesen: Seit zwei Wochen Tagen ist die BI Umweltschutz Lüchow Dannenberg mit einem großen Reisebus als Infomobil durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland unterwegs. Die Tour ist Bestandteil der großen Anti-Atom Kampagne „MAL RICHTIG ABSCHALTEN” vieler Umweltorganisationen, die am 5.9.09 mit einer großen Demo in Berlin ihren Höhepunkt finden wird.
( siehe Ankündigung )
Hier einige Fotos und zwei Presseartikel zur Aktion in Neckarwestheim.

Mal richtig abschalten

Weiterlesen: BI*) on Tour Zum Castor kommen jedes Mal viele UnterstützerInnen ins Wendland - jetzt ist die BI Umwelt-schutz auf Gegenbesuch. Mit und bei Euch!
Vom 05.07. bis 03.08.ist BI Um-weltschutz Lüchow Dannenberg mit einem großen Reisebus als Infomobil durch ganz Deutschland unterwegs. Die Tour ist Bestandteil der großen Anti-Atom-Kampagne „MAL RICHTIG ABSCHALTEN”, die am 5.9.09 mit einer großen Demo in Berlin endet.
Die Info-Tour führt am 20.07. nach Ludwigsburg, wo es am Abend im DemoZ aus erster Hand Aktuelles und Infos aus Gorleben gibt.


Am Dienstag, 21.07. laden wir zu einer öffentlichkeitswirksamen Aktion am GKN um 11.55h ein:
„Mal richtig abschalten – auch in Neckarwestheim, beide Blöcke, jetzt!“

KIKK-Studie

Weiterlesen: Kinderkrebs um AtomkraftwerkeVor nun über 1,5 Jahren (Dezember 2007) wurde die Studie zur Kinderkrebs-Häufung um die deutschen Atomkraftwerke (kurz KIKK) veröffentlicht: Sie bestätigt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Nähe der Wohnung zum Kernkraftwerk und dem Risikio, vor dem 5. Geburtstag an Krebs bzw. Leukämie zu erkranken ( Zitat aus : BFS „Hintergrund-informationen zur KIKK-Studie“). International wird die Studie und deren Konzeption gerühmt - sie zählt als der sog. „Goldstandart“: Zum einen stammen die Daten aus dem deutschen Krebsregister und sind damit verläßlich und vollständig. Zum anderen wurden in einem weniger bekannten 2. Studienteil (sog. Fall-Kontroll-Studie) mit großem Aufwand andere denkbare Risikofaktoren für die Krebsentstehung (Rauchen der Eltern, Ernährung, Röntgen-aufnahmen... ) ausgeschlossen.

Taten statt Wahlkampf-Reden!

Weiterlesen: Atomausstieg - wo bist du? Im Juni 2000 hat die damalige rot/grüne Bundesregierung mit den Energiekonzernen den sogenannten „Atomausstieg“ vereinbart. Dies in einer Zeit, als die Atomkonzerne massiv unter Druck standen. In einer Zeit, als viele Anti-Atom-Themen wie die ungeklärte Endlagerfrage des hochradioaktiven Atommülls, die zahlreichen permanenten hochgefährlichen Atommüll-transporte, die Gefährdung durch Atom-kraftwerke bereits im Normalbetrieb, breit in der Öffentlichkeit diskutiert wurden. In einer Zeit, als der sofortige Atomausstieg bei Aktionen mit Tausenden von AtomkraftgegnerInnen gegen die CASTOR-Transporte, bei vielen Standort- und anderen Aktionen vehement eingefordert wurde. Dann wurde die Vereinbarung über den „Atomausstieg“ unterschrieben und verbreitet, dass aufgrund dieser Vereinbarung ein automatisches Abschalten zu festgelegten Terminen erfolgt. Stillgelegt wurden aufgrund dieses Märchens in den Folgejahren nur die Anti-Akw-Massenproteste, jedoch kein einziges relevantes Atomkraftwerk. Die Atomkonzerne lachten sich ins Fäustchen.